Mit @Ayla und @Regen war ich über den Rand des SturmClan Territoriums am HagelClan Territorium angelangt. Freudig lehnte ich mich dem Duft meiner Heimat entgegen und sah, dass die Gipfel meiner Berge bereits gut mit Schnee gesäumt waren. "Los kommt!2, miaute ich freudig aber dochs ehr ungeduldig, mir fiel es schwer noch weiter zu warten.

@Haselherz @Ayla
Man konnte nicht übersehen, wie sehr er seine Heimat vermisst hatte. Schnell lief ich hinter ihm her. "Ich komme schon!", rief ich fröhlich hinter ihm her laufend.

Ich Atmete die Kühle, Felsige und Frostige Bergluft ein. Endlich wieder Zuhause! Bald kann ich Morgenbiss und Zimtpfote wieder sehen. Bei den Gedanken an die beiden Schnurrte ich leise.
Ungeduldig mit kribbelnden Pfoten und einem flaumigen Gefühl im Bauch, als hätte man sich gerade Frisch Verliebt, Wartete ich auf die Beiden, ehe ich das Territorium betrat. Das Gefühl wieder hier zu stehen war unglaublich Schön. "Jetzt wird es immer Anstrengender, der aufstieg ist Steil, aber ihr Schaft das!" Miaute ich zuversichtlich und Motivierend.
@Regen @Ayla

Wüstenpfote
Ich hatte mich heute alleine aus dem Lager begeben um im Tal zu jagen. Durch den Blattfall wurde auch die Beute schlechter und es war vorteilhaft, wenn Katzen auch alleine jagen gehen, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es war einen Moment her, dass ich den Bergfuß hinuntergestiegen war und nun umherschlenderte, mein Maul geöffnet um die Beute wittern zu können. Leise bewegte ich mich fort und achtete darauf, nicht auf das knisternde Laub zu treten. Der Wind trug meinen Geruch hinter mich, was zum Vorteil war, um nicht von den Beutetieren entdeckt zu werden.

@Zyklonjunges

Laute Stimmen, hinter Corentin drangen durch den Raum, an diesem Tag hatten seine Menschen viel Besuch und er schlenderte um die beine dieser Hindurch und Schnurrte viel. Er wurde immer wieder gestreichelt und er mochte es von vielen Leuten um geben zu sein, die Menschen sind Nett und Corentin bekam von den jüngeren Menschen immer wieder Heimlich was zu gesteckt. Er hatte sich nie Falsch hier gefühlt, immer wohl und beschütz, aber er ist auch noch sehr Jung, kennt Kaum andere Katzen und das machte ihn immer öfter Traurig keine Freunde oder Familie zu haben. Die Ausflüge nach draußen gingen immer länger und er war sogar mal ein ganzen Tag weg gewesen, aber seit dem Durfte der Kater gar nicht mehr raus, was Schmerzte den er wollte wirklich unbedingt, ganz dolle raus. Wieder in die Berge, auch wenn die Pfoten schmerzten machte es viel mehr Spaß dort. Ihm kam es an diesem Tag zum Vorteil das so viele Menschen da sind. Die Tür ging immer wieder auf und zu, bis auf die Kinder achtet kaum jemand auf die Maine Coon Katze. Das nutze er aus und schlüpfte, als die Haustür wieder mal auf ging aus. Er wollte ja nicht für immer verschwinden, nur raus gehen und nicht mehr drinnen fest sitzen, "Ich komme heut Abend wieder." Sagte er noch zu dem Haus, ehe er in Richtung der Berge verschwand. Er nahm den Weg unter die Brücke, damit er nicht über die Straße musste, die machte dem Kater angst.
Endlich drüben, erkundete er dort weiter wo er beim Letzten mal war. Oben auf einem Felsigen Hügel, wo auch schon etwas Schnee lag konnte er in ein Grünes Tal und freute sich "Oh ja!" Bei dem versuch hinter zu steigen, geritt das Kitten ins Rutschen und verlor den Halt, gemeinsam mit geröll und eine menge Staub rollte er den Abhang ins Grüne Tal hinab. Erschrocken schrei er auf und konnte nirgends ein halt finden, weshalb er erst, als die Neigung beendet auf hörte zu fallen. "AUA!" Rief er laut
@Wüstenpfote

Wüstenpfote
Mittlerweile war ich nicht mehr am tapsen, sondern hatte mich in das Jagdkauern begeben und eine Maus fixiert, die unter einem Laubhaufen umherkrabbelte. Ich war kurz davor, nurnoch eine Fuchslänge entfernt davon, sie zu fangen als ein quiekender Schrei mich aus der Fassung brachte. Alarmierend hob ich die Ohren, setzte mich auf und schaute mich genaustens im Tal um. War das eine neue Tierart oder ein Junges? Doch welches Hagelclanjunges würde es lebendig vom Berg herunter bis ins Tal schaffen? Fragen über Fragen, die ich mir stellte während ich aufmerksam zwischen den Bäume herlief, die den Wald bildeten. Doch dann fiel es mir auf, eine Katze, die rot war und auf keinen Fall ein kleines Junges war! Eher war es schon die Größe eines Schülers! Schnell tapste ich zu dem Kater, der dort lag, wo der Berg aufhörte. "Alles in Ordnung?", fragte ich besorgt und peitschte vor Besorgnis mit dem Schweif hin und her.

@Zyklonjunges

Der Kater hatte sich ein paar Kratzer zu gezogen und ein paar Blaue flecke, die aber beides durch sein mittle langes Fell nicht sichtbar waren. Wie häufen elend saß er auf seinem Hintern und ging mit den Pfoten immer wieder über seine Wunden und die Stellen die Schmerzten. Verzweifelt sah er den Weg entlang den er hinab gefallen war, "Da komme ich niemals mehr rauf." Gerade fummelte er mit der Pfote an einen der Kratzer, als er eine Fremde stimme höre und dann eine Fremde Kätzin erblickte. Freude und Hoffnung hier heraus zu kommen, gepaart mit Misstrauen beobachtete er die fremde eine weile und versuchte sie einzuschätzen. "Ich denke Schon, Danke sehr." Sagte freundlich, "Ich bin Corentin und kommen aus dem Menschen Ort. Du wirkst mir nicht wie ein Hauskätzchen." Er legte den Kopf zur Seite und versuchte dann auf zustehen, glitt aber gleich wieder zu Boden, "aua." Sagte er schmerz verzerrt, lächelte dabei aber.
@Wüstenpfote

@Haselherz
Man konnte ihm ansehen, wie sehr er seine Heimat vermisste, ich musste lächeln, vielleicht würde es mir einmal genauso gehen. "Ich werde mich bemühen!", miaute ich zuversichtlich. Nun würde es sicher nicht mehr lange dauern.

Wüstenpfote
Ich sog die Luft ein und stellte fest, dass es sich um ein Hauskätzchen handeln musste. Als er meinte, alles wäre in Ordnung, wollte ich mich schon wieder wegdrehen, doch dann entkam ihm doch nochmal dieser Ton! "Sicher?", fragte ich und starrte ihn prüfend an. "Ich bin eine Clankatze, kein Hauskätzchen.", entgegnete ich und setzte mich vor ihn. Obwohl ich ausgewachsen war, kam der kleine Kater mir von der Größe schon gefährlich nahe. "Was treibt ein Hauskätzchen bitte hier? Im Tal, von den Bergen heruntergekullert?", fragte ich ihn und durchbohrte ihn herausfordernd mit meinem Blick. Ich würde ihn zu Goldschakal bringen, doch erst wenn er mir die Fragen beantwortet hat.

@Zyklonjunges