Bonnie mit @Seepfote (Ich mag den Namen echt total gerne ^^)

Also tatsächlich Clan. "Dann gehörst du also zu einem anderen Clan, als dieser Kater neulich." Orcazahn hatte zum BlitzClan gehört oder wie auch immer der Clan hieß. Oft merkte ich mir solche Dinge nicht unbedingt lange. "Was treibt dich denn alleine hier raus? Hast du keinen Mentor, der dich herum kommandieren kann?"

See mit @Bonnie
„Welcher Kater?“, miaute ich zuerst neugierig bevor ich danach hinzufügte:“Ich war halt mal neugierig, wie das alte RegenClan Territorium so ist…Und Elmsfeuerpelz hatte mir heute erstmal freigegeben…“

Elfenzauber
Aufmuntern stupste sie die dunkle an. "Hey, Kopf hoch. Wenn du noch nicht soweit bist ist das in Ordnung. Ich habe auch lange gebraucht bis ich mit anderen aus dem BlitzClan gesprochen habe. Jeder hat sein eigenes Tempo und braucht seine Zeit, die sollte man sich auch nehmen. Wenn du das noch nicht willst, das ist oke. Niemand zwingt dich dazu.", ich lächelte Nymphenbach an. "Sonst, geh doch mit einen anderen RegenClaner durch die Gegend. Mohnblume und Donnerflamme sind ja auch dort.", wie erging es den beiden Kriegerin? Sie hatten in der Flut ihre Jungen verloren immerhin. Ich hatte Tagelang noch alles abgesucht hier, aber kaum was lebendes gefunden.
@Nymphenbach

Bonnie mit @Seepfote

"Ich glaube er hieß Orcazahn.", meinte ich und begann gelangweilt das Fell an meiner Schulter zu putzen. Sicher war ich mir nicht. Sein Name konnte auch anders lauten. Ich interessierte mich eben nicht wirklich für Namen. "Mit anderen Worten... Dein Mentor drückt sich vor seiner Aufgabe, statt dir etwas beizubringen.", stellte ich klar. Das waren mir ja die richtigen Mentoren. Aber genau das hatte ich ja selbst bereits erfahren müssen.

See mit @Bonnie
„Hm…kenne ich nicht…“, miaute ich zuerst, aber als ich das über Elmsfeuerpelz hörte, miaute ich sofort:“Das stimmt nicht! Jeder braucht halt eine Pause und als Krieger hat mein Mentor natürlich mehr Aufgaben, da kann er sich nicht die ganze Zeit um mich kümmern!“

Bonnie mit @Seepfote

Natürlich kannte sie ihn nicht. Ich schnaubte verächtlich. "Krieger sind nicht mehr als faule eintönige Katzen mit mehr Bienen im Hirn als man zählen kann.", meinte ich verbittert. "Wenn ihm deine Ausbildung so wichtig wäre, hätte er dir in der Zeit seiner Abwesenheit eine Aufgabe zugeteilt." Ich begann meine andere Schulter zu putzen.

See mit @Bonnie
Langsam wurde ich wütend. //Elmsfeuerpelz kümmert sich doch um meine Ausbildung! Was hat sie denn? Krieger sind ehrenhafte Katzen!// „Wie kannst du es wagen, die Krieger der Clans so zu beleidigen? Krieger sind ehrenhafte Katzen! Sie helfen sich gegenseitig! Wir sind ehrenhafte Krieger, keine faule Katzen mit Bienen im Hirn!“, miaute ich empört und sah zu der Kätzin.

Bonnie mit @Seepfote

So leicht konnte ich sie also provozieren? Das Spiel würde ich noch weiter führen. "Ihr Clankatzen ruht euch doch alle nur aufeinander aus. Allein und ohne die Hilfe eurer Clankameraden würdet ihr kaum einen Mond überleben." Ich blieb weiterhin seelenruhig und begann nun mein Brustfell zu putzen.

See mit @Bonnie
Wütend blickte ich sie an. //Halt, halt…sie will mich wahrscheinlich nur provozieren…sonst würde sie nicht noch weiter machen…// Schließlich miaute ich:“Wenn das deine Meinung ist…jeder hat halt eine andere Meinung. Meine ist zum Beispiel, dass Krieger nicht faul sind und sich nur helfen, weil das Leben dann viel besser ist und Spaß macht!“, miaute ich deshalb. Meine Stimme klang neutral. //Na geht doch…hoffentlich versucht sie mich nicht noch mehr zu provozieren…das wird sie sonst am Ende bereuen…//

Xerx mit @Schilfpfote

Geweckt durch den Wind, der in mein vorübergehendes Nachtlager wehte, streckte ich mich müde. Jetzt wo es kälter wurde, würde ich mich wohl doch um einen geschützteren Schlafplatz kümmern müssen. Mit langsamen Bewegungen ordnete ich mein Fell, ehe ich nach draußen in die kühle Morgenluft trat. Mein Nachtlager befand sich in der Nähe des Sees und so war ich in nur wenigen Minuten beim kühlen Nass angekommen. Die kühle Brise zauste mein Fell und ich schob mich durch das Schilf in Richtung Wasser. Die Augen geschlossen, nahm ich ein paar Schlucke, bevor ich mich wieder vom Ufer zurück zog. Noch immer wagte ich es nicht, mein eigenes Spiegelbild im Wasser zu betrachten, aus Angst was mich dort erwarten würde. Seit nunmehr 4 Monden hatte ich es nicht mehr gewagt. Ich seufzte, legte mich ins kühle Gras und sah in Richtung der Wasseroberfläche die sich sanft im Wind kräuselte.