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An Aus
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RE: Das Abenteuer der Lava
in Treffen 19.08.2022 22:20von Lavapfote • | 440 Beiträge | 453 Punkte
Lavapfote
Na dies war doch ein Deal mit dem ich Arbeiten konnte. Geschmeidig drehte ich mich zu dem Kater herum, meine Augen blitzen Schelmisch auf. So einfach würde ich es ihm trotzdem nicht machen. "Eventuell habe ich von einer Katze gehört, welche unseren Clan beitrat." es war reichlich wenig Information, aber ich ich wollte zuerst was hören bevor ich freundlicherweise auf sein Fehlen einging. Nun und in Wahrheit wusste ich nicht viel, ich hatte mitbekommen das es eine Katze mit dem Namen Taipan gab, aber niemanden mit dem Namen Ren. Aber da Wasabi, was für ein Seltsamer Name, so Gesprächig war und sein Aussehen beschrieb ging ich einfach mal alle bekannten Gesichter im Kopf durch. Mir fiel aber niemand mit dieser Beschreibung ein, weshalb ich dazu wohl noch weniger sagen konnte als zu Taipan. Aber mir kam eine Idee. Sie war ein Junges und durfte noch nicht aus den Clan, ich könnte sie als Druckmittel benutzen und immer Informationen aus ihn quetschen, wenn ich was wissen wollte. Denn er schien sehr umsorgt um seine Familie.
@Wasabi
(frage, wer ist Ren? Hab jetzt danach gesucht aber nichts gefunden der zu der Beschreibung passt.)
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(Ups, das hätte ich vielleicht mal erklären sollen. Ren ist ein fiktiver Charakter, ein Cousin von Wasabi, der eine Art Mentor und großer Bruder für ihn war. Wenige Monde, bevor Wasabi zusammen mit seiner jüngeren Schwester Taipan (aka Taipanjunges aus dem SturmClan) seine Heimat verlassen hatte, ist Ren spurlos verschwunden, ohne einen Hinweis über seinen Verbleib zu hinterlassen... keiner weiß, wo er ist, aber ich kann dir sagen, bei den Clans ist er nicht ^^)
Wasabi
Der große Kater bemerkte die Schelmin im sonnenuntergangsfarbenen Blick der Bunten und wusste, dass sie ihn an der Angel hatte (katzenmäßiges Äquivalent dieses Sprichworts bitte hier einfügen xD). Die Clankätzin hatte also eventuell etwas von einem der beiden gehört? Wahrscheinlich von Taipan, wie Wasabi vermutete, beinahe hoffte, denn wenn sie nicht heil bei den Clankatzen angekommen wäre, würde er sich das nie verzeihen. Skeptisch war er dennoch.
Da die Fremde, deren Namen er immer noch nicht erfahren hatte, nicht weitersprach, musste Wasabi nicht lange überlegen, bis er erkannte, dass er nun Informationen liefern musste.
Kurz ließ der Nachtfarbene seinen Blick über die Umgebung schweifen: Was könnte einer zweibeinerortfremden Kätzin hilfreich sein und außerdem bei einem solch starrköpfigen und stolzen Exemplar Eindruck schinden?
Zielstrebig hielt der Streuner auf ein Monster mit feuerrotem Pelz zu und sprang leichtfüßig auf dessen Kopf. "Wenn Monster erst einmal schlafen, sind sie kaum aufzuwecken und eigentlich ungefährlich. Das erkennt man daran, dass ihre Augen nicht leuchten und sie ganz leise sind" erklärte er und setzte sich, nicht ohne den durchsichtigen Stein (= Frontscheibe) des Monsters im Blick zu behalten. "Aufwecken können sie nur die Zweibeiner, aber manchmal beginnen Monster ganz laut zu Jaulen, wenn man zu grob mit ihnen umgeht." Der dunkle Streuner sprang wieder hinab auf den Donnerweg und gesellte sich zufrieden zu der Kätzin auf dem grauen Stein.
Diese Vorführung sollte wohl ein paar Informationen wert gewesen sein.
@Lavapfote
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RE: Das Abenteuer der Lava
in Treffen 20.08.2022 12:07von Lavapfote • | 440 Beiträge | 453 Punkte
Lavapfote
Ich konnte ihn seinen Frust ansehen welchen er verspürte, das ich quasi nichts Preisgab und nur eine lose Lücke an Information geliefert habe. Es machte mir gerade zu Spaß ihn so zu sehen, ihn zu Ärgern und die Überpfote im Gespräch zu haben. Immerhin gelang es mir nicht oft jemanden so gezielt so Manipulieren. Vater wäre sicher Stolz auf mich!
Doch zurück zu Wasabi. Er sah sich um, als wüsste er nicht was er mir sagen soll. Nun ich war sehr Anspruchsvoll und würde mich nicht mit jeder Information zufrieden geben, aber was er dann von sich gab war doch ganz nützlich. Seine Demotation war zu viel des guten, er war mir danach einfach zu zufrieden mit sich selber. Als ob es etwas Weltbewegens gewesen wäre was er mir dort Anvertraut hat. Das fand ich jetzt nicht, das hätte ich sicher auch alleine raus gefunden wenn ich die Monster beobachtet hätte. Mein Blick sagte auch deutlich das ich nicht sonderlich angetan war von der Info und ließ mir deswegen schön lange Zeit mit einer Antwort, nur um ihn noch etwas zappeln zu lassen. Erst nach, für ihn hoffentlich quälend, langen Herzschlägen began ich mich zu bewegen. "Nun eine Abmachung ist eine Abmachung. Ja es gibt eine Katze Namens Taipanjunges in unseren Clan, sie passt auf deine Beschreibung." immerhin wusste er nun das seine Schwester bei uns war. Doch ich hatte noch nicht genug davon, meine Augen blitzen gefährlich auf und ich fing an mir meine Pfote zu Putzen. Dabei ließ ich ihn keine Sekunde aus den Augen. "Für eine passende Gegenleistung kann ich dir mehr sagen, sobald ich zurück im Clan bin. Dann hab ich ein Auge für dich auf, das deiner Kostenbahren kleinen Schwester auch ja nichts passiert." ich stand auf und strich um den Kater herum. "Immerhin gibt es viele Gefahren im Wald und im SturmClan ebenso. Wäre es nicht beruhigend zu Wissen das jemand an deiner Stelle auf sie aufpasst?" ich zog meinen Kreis um ihn und stellte mich wieder vor ihn, fixierte ihn mit meinen flammenden Blick. "Na, was sagst du?" auch wenn meine Worte bedrohlich klangen, so hatte ich nicht vor seiner Schwester ein Haar zu krümmen. Zumindest nicht so lange er mitspielte oder sie mich nervte. Wenn sie ein Dummchen war wie einige andere Katzen, dann konnte ich sie mit Sicherheit leicht um eine Pfote wickeln. Hui, machte das einen Spaß!
@Wasabi
Oh wow, ja da hätte ich lange bezüglich auf Ren suchen können xD
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Wasabi
Wie zu erwarten zeigte die Bunte sich nicht sonderlich beeindruckt und ließ sich mit einer Antwort mehr als genug Zeit. Angespannt presste Wasabi die Zähne zusammen: Würde es hier nicht um Taipan und Ren gehen, hätte er dieser Clankätzin schon längst das Fell über die Ohren gezogen.
Endlich begann die Schildpattfarbene zu sprechen und das Herz der Streuners machte einen kleinen Sprung der Erleichterung. Taipan war tatsächlich in den Clan aufgenommen worden, so, wie es die Streuner auf seiner Reise es ihm versprochen hatten. Zu Ren hatte die Bunte nichts weiter zu sagen, doch wunderte es den Schwarzfelligen nicht. Er zuckte lediglich mit den Schnurrhaaren und zwang seine Gedanken, sich wieder auf seine kleine Schwester zu konzentrieren. Taipan...junges? Wasabi beschloss, die Sache erst einmal auf sich beruhen zu lassen. Wahrscheinlich handelte es sich dabei um eine dieser komischen Clan-Sitten, von denen seine Bekanntschaften berichtet hatten.
Der große Streuner wurde wieder wachsam, als die Namenlose zu weitermiaute - ja, er musste zugeben, dass er beinahe an den Lippen der Kätzin hing.
Doch gab er sich nach außen möglichst unbeeindruckt, täuschte sogar ein leichtes Gähnen vor, während er ihren Worten lauschte.
Es passte ihm gar nicht, dass die Bunte nun begann, um ihn herumzustreichen und dann auch noch seine Schwester bedrohte - doch nach außen blieb Wasabi unbewegt, zeigte nur einen leichten Ärger in seinem Blick.
Innerlich hingegen brodelte es in dem Kater: Fast hätte er geglaubt, er sei hier die ehrenlose Katze. Doch auf der anderen Seite war sein Gegenüber so skrupellos und temperamentvoll, dass sich unter ihrer Obhut, wohl kaum eine Katze mit Taipan anlegen würde, zumindest nicht, ohne danach gehörig etwas auf die Ohren zu bekommen...
Wasabi ließ sich ein wenig Zeit, er erwiderte den flammenden Blick seines Gegenübers mit seinem eigenen, kalt wie Eis und giftgrün - bevor er zu einer Antwort ansetzte: "Was willst du wissen?... Und woher weiß ich, dass du deinen Teil der Abmachung einhältst?". Der kühle Klang seiner Stimme durchschnitt die Luft, sollte die Clankätzin ihn austricksen wollen oder gar Taipan etwas antuen, dann würde er sie finden und Rache walten lassen.
@Lavapfote
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RE: Das Abenteuer der Lava
in Treffen 20.08.2022 18:16von Lavapfote • | 440 Beiträge | 453 Punkte
Lavapfote
Mir gefiel seine Haltung nicht mehr, vorher hatte er mehr unter Anspannung gelitten und mich beinahe angefleht ihn etwas über die Katzen zusagen. Seine gelassene Haltung kaufte ich ihn daher nicht ab, weshalb ich einfach ruhig blieb und mein Spielchen weiter spielte. In meinen Augen hatte er sowieso keine Würde oder Stolz mehr.
"Ganz einfach", schnurrte ich auf seine Zweifel hin, welche berechtigt waren. Aber ich hatte einen ziemlich großen Stolz und würde eine Abmachung sicher nicht ohne weiteres brechen. "Ich erzählte dir von Taipan und sobald sie Alt genug ist bringe ich sie mit zu unseren kleinen Treffen.", erklärte ich ihm. Dabei lag wohl auf der Pfote. Meine einzige Aufgabe bestand darin mich mit Taipan anfreunden und da ich nun ihren herzallerliebsten Bruder kannte wäre es ein leichtes mit ihr oder ihm ins Gespräch kommen. Da würde ich ja erfahren was Taipan von Wasabi hielt und in welche Richtung hin diese ganze Sache sich entwickeln würde. "Das einzige was ich will das du mich mit Informationen versorgst. Was auch immer du hörst, von Streunern oder anderen Clankatzen - ich will es Wissen." "Klingt doch nach einen fairen Deal, oder etwa nicht?" meine Stimmlage änderte sich in etwas freundliches und schmeichelndes, welches offensichtlich nur vorgetäuscht war. Sollte er nicht auf den Deal eingehen, tja, wer weiß was passierte? Selbst im Clan passierten immerhin Unfälle. Natürlich hatte ich nicht vor ihr was zu tun, meine Kameraden waren mir wichtig und ich würde sie Schützen, komme was da wolle. Doch sollte sie sich als Untreu gegenüber den Clan erweisen, so würde ich nicht Zögern sie aus dem Weg zu schaffen oder sonst irgendwem.
@Wasabi
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Wasabi
Die Bunte spielte weiterhin ihr Spiel und Wasabi konnte wich glücklich schätzen, dass er mittlerweile seine Fassung wieder gefunden hatte, sonst wäre er der Jüngeren wohl ganz und gar ausgeliefert gewesen.
So ließ der Streuner sich nicht weiter anmerken, wie stark sein Herz bei dem Gedanken daran schlug, seine kleine Schwester bald wiederzusehen. Ob Taipan ihm wohl verzeihen würde, dass er sie bei dieser fremden Gruppe von Katzen abgesetzt hatte? Der dunkle Kater musste zugeben, dass er die Antwort darauf nicht wusste.
Die Gedanken des Streuners jagten nur so, angetrieben durch die Sorge um die kleine Kätzin, doch holte die Forderung der namenlosen Bunten ihn wieder zurück in die Realität und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack auf seiner Zunge.
Die Bunte wollte also, dass er für sie den Spion spielte... kühl blickte der Rabenschwarze sie einige Herzschläge an, überhörte gekonnt den honigsüßen Tonfall der ausgefuchsten Kätzin, ehe er knapp nickte. "Gut...". Es war nicht so, als hätte er groß eine Wahl gehabt. Wasabi streckte sich, nicht zuletzt um sich ein wenig Zeit zu kaufen, doch auch, weil die Anspannung seine Glieder hatte schwer werden lassen. Jetzt ging es darum, die letzten Rahmenbedingungen festzulegen. "Ich werde zu jedem Neumond am Rand dieses Zweibeinerortes auf dich warten." Der Clanlose neigte den Kopf in Richtung des Feuerbaums, dort, wo die Clankatze diesen Ort betreten und der ganze Ärger seinen Anfang gefunden hatte. "Nach unserem nächsten Treffen können wir einen anderen Treffpunkt, sowie einen anderen Zeitpunkt ausmachen, wenn es solcher Dinge bedarf." Bis dahin sollte er genügend Informationen gesammelt haben, die für die Bunte von Relevanz sein könnten - auch, wenn er ihr sicherlich nicht einfach alles ohne Sinn und Verstand vor die Pfoten servieren würde, was er zu wissen bekam.
@Lavapfote
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RE: Das Abenteuer der Lava
in Treffen 22.08.2022 00:10von Lavapfote • | 440 Beiträge | 453 Punkte
Lavapfote
Dieses Gespräch fing an mich zu Langweilen, immerhin hatte er seine Fassung wieder gefunden. Mir hatte es anders besser gefallen. Daher wollte ich dieses Gespräch nun schnell beenden und meiner Wege gehen. Das er Neumond vorschlug hatte ich nichts gegen, das wollte ich ebenso vorschlagen. Denn bei Vollmondnächten war die Versammlung, wenn ich dahin mit musste konnte ich ja schlecht Zeitgleich hier sein. "Nun da wir es ja geklärt haben" ich verbarg meine Langweile nicht einmal, warum sollte ich? Er war es doch nicht wert. "sehen wir uns beim nächsten Neumond. Ich hoffe auf ein paar gute Informationen." denn ansonsten konnte er sich Infos über seine Schwester ableichen. Wie ein Fisch.
Ich vertrödelte nicht weiter meine Kostbare Zeit, er hatte schon viel zu viel davon in Anspruch genommen immerhin. Kurz suchte ich mir einen Weg aus, dann strich auf dem Steinboden davon. Diesmal nur näher am Rand des Weges als zuvor.
@Wasabi
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Wasabi
Die Kätzin schien bereits mit ihrem Gespräch abgeschlossen zu haben und auch Wasabi hatte nichts mehr an Fragen, was weitere Worte an die Clankätzin wert wäre. "Das kann ich nur zurück geben", entgegnete der Schwarze mit neutraler Miene, während auch er sich abwandte, nicht ohne die ausgefuchste Fremde in seinem grünen Blick zu behalten. Der Kater war froh, diese Begegnung endlich hinter sich zu lassen - auch wenn sie eine - wie sollte man es am besten beschreiben? - interessante Wendung genommen hatte. Still verschwand der Streuner in einer engen Seitengasse, auf dem Weg, die weitere Erkundung des Zweibeinerorts erst einmal zu verschieben und sich woanders die Pfoten zu vertreten. Nun gab es erst einmal einiges, was er sich durch den Kopf gehen lassen musste.
@Lavapfote
[Wasabi, over and out - Ende des RPGs]
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RE: Das Abenteuer der Lava
in Treffen 22.08.2022 20:10von Lavapfote • | 440 Beiträge | 453 Punkte
Lavapfote
Die Sonne war mittlerweile nun sichtbar am Himmel. Eigentlich hatte ich ja vor gehabt den Ort etwas erkundet zu haben bevor die Zweibeiner und Monster erwachten, aber jetzt durfte ich mich alle paar Minuten verstecken und abwarten das ein Monster oder Zweibeiner mit Hund vorbei liefen. Tss, der Kater war einfach nur Nutzlos. Es wäre besser gewesen zu wissen das die Zweibeiner in den Morgenstunden mit ihren Kläffern unterwegs waren. Die Monster verließen nämlich nie den dunklen Weg, wie ich bemerkte. Außer sie kamen aus ihren Bau raus, aber sie folgten strickt dem Weg welcher vor gegeben war. Ob ich das nächste mal auch so Gesprächig war gegenüber Wasabi würde sich zeigen. Kam ganz darauf an was er mir mitteilte.
Erneut hörte ich das Aufheulen eines Monsters und sprang schnell in das Gebüsch neben mir und wartete ab das es vor mir aus seinen Bau fuhr. Es blieb aber recht lange dort. Ich glaubte nicht das etwas Lebendes war, auch wenn wir es Monster nannten. Es bewegte sich ausschließlich wenn Zweibeiner in seinen Inneren saßen und es sah sehr.. kalt und Leblos nun mal aus. Warum einige dachten das die dinger Leben und sie sogar verfolgen konnte ich nicht mehr nachvollziehen nachdem ich jetzt mehrfach diesen dummen Monstern vor die Pfoten gelaufen war. Ich seufzte, da es sich einfach nicht weiter bewegte. Also suchte ich meinen Weg auf der anderen Seite weiter, auch wenn es bedeutet durch einen Zweibeiner Bereich zu laufen.
@Feder (nun ist dein Auftritt dran :D)
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(uuh Trommelwirbel, der große Auftritt von Feder! ;3 xD)
Feder mit @Lavapfote
Mit Zweibeinerorten hatte Feder eine deutlich Hassliebe. Zum einen mochte er sie, sein Vater hat ihm, als ehemalige Hauskatze, viele nützlichen Informationen zu Zweibeinern und dem Leben mit ihnen beigebracht. Somit wusste er gut mit ihnen zu koexistieren. Allerdings waren diese fellosen Tiere nicht ganz ungefährlich mit ihren Monstern und Hunden. Auch versuchten sie manchmal Streuner wie ihn einzufangen. Was er nun davon hielt oder nicht, seine Reise hat ihn in einen Zweibeinerort geführt.
Entspannt lag Feder auf einer Parkbank in der Sonne. Sein Kopf war dennoch aufmerksam gehoben und seine zusammengekniffenen Augen nahmen weiterhin seine Umgebung wahr. Bis jetzt wurde er noch nicht von einem Zweibeiner genervt, einer hat versucht sich zu nähern, doch ein Fauchen seinerseits hat gerecht, um den ungewunschenen Gast von sich fern zu halten. Nun erhaschte jedoch ein ganz anderer Gast seine Aufmerksamkeit, ein vierbeiniger und bunter. Eine junge schildpattfarbene Kätzin, die gerade eben aus einem Busch nicht weit von ihm kam.
Sie wirkte angespannt, nicht direkt ängstlich, doch es wirkte nicht so als würde ihr die Umgebung gut liegen. "Hallo du. Hast du dich verlaufen?" rief der Kater zu ihr hinüber, seine Tonlage war freundlich und neugierig, in keinsterweise abwerten, wenn auch seine Worte spitz gewählt waren. Er richtete sich dabei ein Stück auf, allerdings blieb er noch immer halb liegen. So ganz wollte er sein Sonnenbad nicht unterbrecchen.
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