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von Owlstar • | 620 Beiträge | 654 Punkte
Territorien Überarbeitung!
in Wichtiges! 08.06.2024 23:26von Owlstar • | 620 Beiträge | 654 Punkte
Hallo meine Lieben~
Die letzten Wochen habe ich viel Zeit damit verbracht unsere wunderbaren Territorien ein kleines Upgrade zu verpassen!
Bearbeitet sind die drei Clan, sowie die Grenzen und der See.
Viel in den Territorien wollte ich nicht verändern, ohne dass es einen Grund gibt für solche drastischen Änderungen. Dennoch gibt es einige Anpassungen und neue Orte. Ebenso wurden die Themen in den Territorien mehr zusammengesetzt.
Die Umfrage bleib bis Ende Juni und Anfang Juli werden die neuen Themen, wenn ihr natürlich einverstanden seid!, umgesetzt.
Wenn ihr noch Wünsche oder Ideen habt, was man hinzufügen könnte, schreibt es gerne! Mein Ziel beim überarbeiten war es, euch eine Gewisse Vorlage zu geben wie es grob in den Terris aussieht. Eigene besondere Orte könnt, und sollt!, ihr euch weiterhin selbst ausdenken. Das macht ja den Reiz aus.
Wenn sich jetzt aber jemand in einen Clan etwas super besonderes wünscht, für jeden (beispiel: Blumenwiese) schreibt mir wo ihr es gerne hättet und es wird ins Thema aufgenommen! In den Spoilern findet ihr die neuen Beschreibungen und ein paar Beispiel Bilder, wie das ganze Visuell aussehen möge am Ende. Sobald auch alles auch abgeklärt ist, wird es eine komplett neue Karte geben mit allen Anpassungen!
Ich bin sehr gespannt auf eure Rückmeldungen!
HagelClan
Territorium 1: Tal des Lebens
Das Tal des Lebens ist die Nahrungsquelle des HagelClans. In dem Tal leben viele Kleintiere. Die übrige Wiese bietet Platz für eine Vielfalt von Kräutern und Blumen im Frühjahr. Durch die Bäume bietet es zudem Schutz vor Wind, Schnee und Regen. Durch das Tal fließt der Gletscherfluss, der besonders gefährlich im Frühjahr durch das Schmelzwasser ist. Aber es gibt auch viele ruhige Stellen am Fluss, wo das Ufer oder der Fluss seicht genug ist, dass die Katzen darin stehen können. Das Tal ist komplett von den schneebedeckten Bergen umgeben und es gibt nur wenige Wege hinein. Durch Wanderwege von den Zweibeinern, die über die Berge führen oder man folgt dem Flusslauf hinunter. Dabei kann man nur auf einer Seite vom Fluss laufen, weil irgendwann der Fluss am Berg so langläuft, dass es kein Ufer mehr gibt. Folgt man über die Grenze des Flusses entlang, landet man in der Nebelebene.
Im Tal des Lebens befindet sich die Trainingskuhle, am Rande zu den Bergen sodas man möglichst in beiden Gebieten Trainieren kann.
Territorium 2: Berghänge des ewigen Eises
Die Schneeberge umrunden das gesamte Tal des Lebens. Hier liegt auf den Gipfeln das gesamte Jahr über Schnee, weiter unten schmilzt es zum Frühjahr hin und fließt in den Fluss, der durch das gesamte Tal und die Territoriums führt. Durch die schiere lange Bergkette um das Tal herum, empfindet man die Berge des Territoriums größer. Doch das täuscht, denn viele Stellen sind schlichtweg zu gefährlich mit ihren Anhängen, Klippen und Gletscher, um betreten zu werden! Besonders gefährlich ist jedoch der vereiste See, denn dieser kann besonders im Sommer dünneres Eis haben. Fällt man hinein, umgibt einen die Eisige Kälte und ein Hinauskommen ist meist unmöglich. Bäume gibt es keine in der Nähe, weshalb Kameraden nicht einmal einen Ast zur Hilfe holen könnten.
Aber auch in den Bergen gibt es Nahrung zu finden, doch ist dies deutlich schwerer zu erjagen. Unter der dicken schicht Schnee kann jederzeit ein Loch sein - mit Glück führt es dich zu einem Kaninchen oder Mäusebau! Mit Pech wirst du einer Eishöhle gefangen, vielleicht kannst du herausspringen oder brauchst die Hilfe deiner Kameraden. Vereinzelt findet sich weiter unten mal ein Baum.
Am Rande der Bergen treiben sich überwiegend Murmeltiere, Wildhühner und Schneehasen herum. In den Bergen finden sich Gämse und Steinadler vermehrt. Beide sind für Katzen gefährlich!
Territorium 3: Alte Minenhöhlen und Unterirdischer See
In den Bergen findet man allerlei Höhleneingänge. Auch eine alte Ruine mit einem Minenschacht Eingang findet man in den Bergen. Die Höhlen sind verworren und wie ein Labyrinth, viele der Gänger extrem eng. Nicht selten verläuft man sich darin. Halte dich an Käfer und Ratten! Dann ist ein Ausgang oftmals in der Nähe, der dich zurück ins Tal oder zur Nebelebene führt. Verläufst du dich weiter oben in den Bergen… nun vielleicht ist der SternenClan dir wohlgesinnt und leitet dich hinaus.
Vielleicht findest du aber den Unterirdischen See! Die Quelle des Flusses, der das Leben in die Clans bringt. Umringt von Stalaktiten und Stalagmiten. Das Wasser, der Boden und die Decke werden durch Steine, Moos und Pilzen zum Leuchten gebracht, sodass man die Höhle gut sehen kann. Um die Höhle zu finden, folgt dem Geräusch von fließendem Wasser. Denn vor dem Höhleneingang ist ein seichter Wasserfall durch Gletscherwasser verursacht. Jedoch ist das Wasser Eiskalt, weil es nie vom Sonnenlicht berührt wird. Dafür ist das Wasser sehr erfrischend. Nur wer lebensmüde ist, springt hinein und versucht durch den unterirdischen Fluss zum Tal zu gelangen, wo der Fluss an die Oberfläche springt. Nicht nur Sauerstoffmangel kann hier einem zum Verhängnis werden. Stromschnellen, Felsen, Kälte und Dunkelheit sind genauso dein Feind.
SturmClan
Territorium 1: Ebene der Stürme
Die weiten Ebenen des SturmClans. Viele halten es für eine Kage Landschaft, mit Steinen und Büschen, aber vereinzelt findet man durchaus Bäume und vorallem - viel Leben! Rentiere besuchen gerne die Ebenen und auch viele Hasen und andere Lauf- oder Wandertiere bevorzugen die offene Weite als die engen Wälder oder Berge.
Durch die Ebene führen Bäche und ein Fluss, der vom Gletscherfluss abzweigt. Er ist weniger wild und nicht so breit wie der große Fluss. Geübte Schwimmer können durchaus den Fluss überqueren oder man sucht die Trittsteine, die sich am Fluss befinden. Hinter dem Fluss befinden sich die Klippen zum See.
In den Ebenen befindet sich die Trainingskuhle, in der nähe des Waldes wo sich der Fluss teilt.
Territorium 2: Singender Wald
Der Wald des SturmClans nimmt nur einen kleinen teil des großen Territoriums ein. Der Wald ist nur am Fluss besonders dicht, wenn man vom Ablauf zur Klippe des RegenClans absieht. Durch den Wald hört man das Rauschen des Flusses und das Pfeifen des Windes von der Tundra. Das Zwitschern der Vögel geht für manchen unter oder das rascheln der Blätter, wenn ein Tier hindurch huscht. Nur mit einem feinen Gehör kann man hier jagen, ansonsten muss man sich auf seine Seh und Geruchssinn verlassen!
Der Wald ist oftmals nebliger als der Wald beim BlitzClan, aufgrund der Tundra, die nebenan direkt ist. Am Waldrand wachsen besonders viele Blumen.
Territorium 3: Steinklippen
Am Berg zum HagelClan kann man nicht wirklich klettern, aber Steinformationen davor eignen sich hervorragend dafür! Wenn man von den ganzen Eidechsen und Schlangen dort absieht, ist es dort ganz hübsch. Denn an den Steinklippen wachsen sehr viele Kräuter, die unabdingbar für die Heiler sind!
In den Klippen selbst sind versteckt zwischendurch kleine Tunnel Eingänge, die in den Berg hineinführen. Sie sind aber nicht! mit den Minen aus dem HagelClan verbunden. Sondern nur ein kleines Tunnelsystem, die zum Tal des Lebens führen. Es gibt ein Felsen, der wie ein großer Pilz aussieht und bestens zum Sonnen sich eignet!
BlitzClan
Territorium 1: Wald der Lichter
Der dichte Wald der Lichter nimmt beinahe die gesamte Fläche des Territoriums des BlitzClans ein. Der Wald bietet für viele Tiere ein Zuhause und Nahrung. Durch den Wald führen viele kleine Bäche und mini Flüsse, manche davon trocknen im Sommer jedoch aus, wenn es lange nicht regnet. Der Wald ist uneben, es gibt einige Felswände von wenigen Metern. Geschickte Kletterer können diese im Nu überwinden, manche andere müssen sich wohl einen Umweg suchen. Im Wald findet man hin und wieder einen alten Dachs oder einen Fuchsbau. Es gibt eine etwas größere Lichtung, wo mittlerweile viele Pflanzen wieder wachsen nach dem Brand.
Territorium 2: Herz des Waldes (See)
Der See liegt mitten im Wald. Umgeben von einen dichten Wald gibt es aber auch ein paar Baumlose Lichtungen drum herum. Hier tummelt sich besonders viel Leben. Viele Fischarten, Kleintiere oder auch mal eine kleine Herde Rentiere oder anderes Wild suchen den See auf.
Wo der See mit dem Gletscherfluss verbunden ist ist er noch etwas Wilder, aber durch die schiere Breite vom See ist größtenteils ein ruhiges Gewässer. Hier können Katzen sich entspannt im See mal treiben lassen oder mit viel geschick Fischen.
In den See ragen einige umgekippte Baumstämme hinein. Sie eignen sich perfekt dazu, um in den See zu springen! Beim See befindet sich auch die Trainingskuhle.
Territorium 3: Eishöhlen
Die Eishöhlen liegen unterhalb der Nebelebene. Sie sind ganz schön anzusehen und solange man nicht zu tief hineingeht, auch sicher. Aber je tiefer man geht, desto kälter wird es und verzwickter. Mehrere Tunnel zweigen ab und es gibt auch Stellen, wo man hindurch Schwimmen muss, um weiterzukommen.
Geht man tief genug hinein, landet man in den Tunnel unter der Nebelebene. Hier muss man hoffen, dass der SternenClan über einen Wacht und beschützt. Mit Glück findet man entweder zurück oder findet die Verbindung zur Miene vom HagelClan. Aber auch dann, bist du noch immer nicht aus dem Tunnelsystem raus. Deinen Geruch kannst du nämlich nicht folgen, denn Eis speichert keinen Geruch.
Grenzen
Nebelebene
Die Grenze zwischen HagelClan und BlitzClan, niemandsland. Der Fluss, der aus den Bergen führt, ist besonders wild und reißt einfach alles mit sich, was hineinfällt. Nur die wenigsten schaffen es Lebend aus den Fluss.
Aber auch so ist die Nebelebene gefährlich, denn beinahe die gesamte Ebene besteht aus Moor. Ein falscher Pfotenschritt und man kann in einen der Tümpel fallen. Deswegen findet man hier auch sogut wie keine anderen Tiere, bis auf Kröten, Frösche oder Schlangen.
Die Nebelebene liegt auf einer erhöhten Fläche als der BlitzClan, ist aber nahtlos mit dem HagelClan verbunden.
Versammlungsinsel
Mitten im Fluss liegen kleine verteilte Inseln. Die größte davon, und welche am einfachsten zu erreichen ist, ist die Versammlungsinsel wo sich die Clankatzen jeden Vollmond treffen. Der Fluss um die Insel herum ist nicht ganz so wild, weil das Flussbett nicht mehr so tief ist. Geübte Schwimmer können also einfach hindurch Schwimmen, aber für die Nichtschwimmer gibt es zwei umgekippte Baumstämme auf der Seite des BlitzClans und Trittsteine auf der Seite vom SturmClan. Der HagelClan reißt über das BlitzClan Territorium am Ufer des Flusses entlang zur Versammlungsinsel.
Die Insel selbst ist von Bäumen umrandet und am einen Ende befindet sich mehr Platz für die Versammlung selbst. Zur Not bietet sie aber auch Schutz durch die Bäume. Bei Hochwasser sollte man sie jedoch besser meiden, bis sich das Wasser zurückgezogen hat.
Flussinseln und Moosfelsen
Im Fluss befinden sich aber noch zwei weitere Inseln in der Nähe der Versammlungsinsel. Auch hier führen Baumstämme oder Trittsteine zu den beiden Inseln, um ein sicheres Überqueren zu ermöglichen.
Am Ende vom Fluss befinden sich die Moosfelsen, wo viele Flusskräuter wachsen. Diese sind durch die Flut abgesenkt. Direkt vor den Moosfelsen ist dann der Wasserfall, welcher zum großen See führt. Runterspringen wird nicht empfohlen, weil viele Felsbrocken sich gelöst haben und unten am Wasser auf einen warten!
Die Flussinseln und Moosfelsen sind die Grenzen zwischen SturmClan und BlitzClan.
Der See und die Grenzklippen
Einst das Territorium vom RegenClan, nun nichts weiter als Niemandsland. Durch die Flut ist die Insel in der Mitte des Sees untergegangen und das Wasser weit über die Ufer getreten.Heute ist der See etwas zurückgegangen und bietet Platz für viel Leben drumherum. Viele Tiere finden sich hier zusammen, um ein kühles Bad zu genießen, ohne die Klippen hinauf zu klettern zum See im BlitzClan. Viele Fischarten, Körten, Schildkröten, Rentiere, Hasen und vieles mehr suchen den See gerne auf. Nicht zuletzt, weil die Clankatzen verschwunden sind und somit die Jagd dort deutlich zurückgegangen ist.
Die Grenzklippen sind die beiden Klippen neben dem Wasserfall, die entweder zum SturmClan oder BlitzClan führen. Nur geübte Kletterer können diese erklimmen, aber es gibt zu beiden Seiten Pfade, die nach oben führen. Alternativ kann man auch meilenweit außen herum gehen.
Je mehr sie sah, desto weniger sprach sie; je weniger sie sprach, desto mehr hörte sie.
zuletzt bearbeitet 08.06.2024 23:27 |
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