Bernstein
//ich bin beombeerstern.// hätte ich fast geschrien. Ich sprang in den Fluss (arschbombe!!! )

Schecke: "Vorsicht" ich sprang ihm nach, ah aber, dass er schon sehr gut macht
(Muss off, gehe jetzt mal mit Heidelbeer on, viel spaß mit der ps3)

(Ok. Jetzt hab ich die PN umsonst geschickt :D ja ich freu mich auf die ps3, aber zuerst gibs essen.) (bbbbb ♥)
Geist
Gelangweilt saß ich im Lager rum

Bernstein
*tauch*

Blitz: ich lief an den See und suchte nach Moss

Blitz: am Fluss fand ich schließlich zwischen Wurzeln einiges und nahm es mit

Blitz: ich stand am Fluss. Mein Blick war auf das Wasser gerichtet, die Sonne schien mir entgegen, was dazu führte, dass mein Schatten hinter mich fiel. Ich hatte die Pfote erhoben und wartete auf ein Tier. Etwas dunkles hübsche im Wasser hin und her, ich schlug meine Pfote in den Fluss und bohrte meine Krallen in das Geschöpf. Ich zog es heraus. Es war ein Hasel

Der Wind fuhr durch mein Fell, es wurde nach hinten geweht und ich presste meine Augen gegen die Luft zusammen. Immer noch die Pfote erhoben wartete ich auf den nächsten Fisch. Meine Krallen waren ausgefahren, und bei der nächsten Bewegung schlug ich meine Pfote in das lauwarme, von der Sonne erwärmt.
Meine Krallen bohrten sich in die glatte Haut des Tieres und ich zog es heraus.
Ohne weitere Umschweife legte ich die Schmerle zu dem Hasel

Ein riesiger Fisch huschte nun durch das Wasser, ich sprang hinein, da ich wüsste, dass ich den Fisch nicht mit der Pfote hinaus bekam.
Schnell tauchte ich unter, der Fisch, scheinbar ein Hecht, schwamm weg, doch ich hinterher.
Schon ging mir langsam die Luft aus, doch bevor ich gar keinen Atem mehr hatte, erwischte ich den Fisch und hievte ihn an Land. Wieder schleifte in den Fisch zu den anderen

Nun kamen nur noch kleinere Fische, wie mir schien.
Ich beugte mich vor und sah auf den vorbei schwimmenden Fisch, den ich nicht mehr bekommen konnte.
//Mist!//
Doch ehe ich mich versah, schwamm ein anderer Fisch an mir vorbei.
Schnell schnappte ich nach ihm und schmeckte..., es war ein Barsch.
Wieder legte ich ihn auf den kleinen Haufen und fischte weiter

Wieder wollte mir ein Fisch entfliehen.
Jedoch rannte ich ihm am Ufer hinterher und packte ihn mit den Krallen.
Er, die Barbe zappelte wie wild und rutschte mir aus dem Maul.
Doch wir wachen an Land und er musste Robben, weshalb ich ihn bekam und ihm tötete.
Ich legte ihn auf den immer größer werdenden Haufen