Ich schnurrte als ich @Peaceseeker sah und schnurrte als er herkam. „Na wie gehts es dir?“fragte ich und leckte ihm übers Ohr

[@Windsturm ich verlinke für dich mal @Otterpfote
Otter zwei Beiträge weiter oben]
Ich saß stillschweigend im Lager und betrachtete die anderen Katzen. Mir waren nur noch drei meiner Jungen geblieben, meine Gefährtin hatte ich ebenfalls schon lange nicht mehr gesehen. Windsturm schien aktiv mit ihren Schülern voranzukommen. Insgeheim hoffte ich jedoch, dass sie oder Hauchklang einen Gefährten oder eine Gefährtin finden würden, um die Blutlinie fortzuführen

Ich saß vor dem Lagereingang hat hatte meine volle Aufmerksamkeit auf die Landschaft vor mir gerichtet. Meine Augen waren geschlossen und meine Ohren konzentrierten sich auf die kleinsten Geräusche der Natur.

Ich bemerkte meine Tochter und lächelte leicht. "Natürlich ist alles in Ordnung. Ich habe nur über deine Zukunft nachgedacht." erklärte ich @Windsturm und streckte mich ausgiebig

Ich lächelte. „Mir geht es ausgezeichnet. Was ist mit dir?“, fragte ich und schmiegte meinen Kopf an ihren.

Regenpfote
Ich nickte @Morgenbiss verständnisvoll zu und nahm mir eine Wühlmaus vom Frischbeutehaufen. Nach der Mahlzeit streckte ich mich ausgiebig, putzte mich und legte mich dann im Schülerbau schlafen.

[irgendwann später]

Ich war humpelnd auf der Suche nach @Flammenschatten, da ich sie die letzten Tage nicht gesehen hatte. Sie war meine Freundin und ich sorgte mich um sie, erinnerte mich dann aber daran, dass sie zuletzt in der Kinderstube war.
Vorsichtig steckte ich meinen Kopf in den dunklen Bau und verengte die Augen zu Schlitzen, da sich meine Augen noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten. "Darf ich reinkommen?" flüsterte ich, um niemanden zu wecken.

Ich hob den Kopf, da ich gedöst hatte. ,, Natürlich!" Schnurrte ich, blieb aber liegen, da die Jungen alle schliefen, oder tranken. @Regenpfote

Regenpfote
Ich trat ein und blinzelte ein paar Male, während meine Augen sich an die Lichtveränderung gewöhnten. Als ich Flammenschatten mit ihren Jungen sah, wurden meine Augen groß und ich sog die Luft ein. "Sie sind da!" flüsterte ich, humpelte zu ihr rüber, setzte mich hin und schob wie gewohnt mein Bein unter den Bauch. "Sie sind so süß!" hauchte ich und musste mit ein aufgeregtes Quietschen unterdrücken.