Das kleine wesen war so zärtlich, aber so wunderbar, es war nicht wie ihr Vater. Sanft fing ich an auch ihre kleinen Beinchen und Pfötchen zu putzen.

„Ich denke...es geht mir ganz gut. Was ist mit dir?“, ich merkte, dass ich seit dem Clankrieg, bis auf meine Schülerin mit kaum einen geredet hatte. Die Verluste von Nebelpfotenund Schneeflocke waren mir näher gegangen als ich dachte.

Ich zuckte mit den Schultern. ,,Naja, es geht mir relativ gut, auch wenn ich immernoch nicht damit klar komme, dass ich keine Kätzinnen liebe, auch wenn ich es nicht schlimm finde.'' erklärte ich dem Krieger. Ich dachte nach, und hoffte, auch ich würde bald einen Gefährten findne.

Ich ließ mich ruhig von ihr Putzen und fragte mich trotzdem wer das war aber ich wollte bei dieser Wärme bleiben und mauzte leise und kurz

„Noch immer nicht? Ich hatte gehofft, du akzeptierst es mit der Zeit.“, murmelte ich. Der jüngere hatte mich immer etwas an mich erinnert. Ich wollte es selbst lange Zeit nicht einsehen.

Zitat von Flammenschatten im Beitrag #14984

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Ich nickte und ging alle Jungen nacheinander durch. ,,Das nenne ich... Wandeljunges...'' maunzte ich und schaute das tote an, was bei Wolfpelz lag. ,,Sternenjunges wird ihr Name sein..'' flüsterte ich leise. Weiter ging ich durch. ,,Dunkeljunges...'' sagte ich, da es schwarzes Fell hatte und ließ dieses beim lecken aus. ,,Das ist Plätscherjunges!'' maunzte ich dann und leckte dieses aber wieder ab.

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,,Akzeptiert habe ich es schon, aber ich habe mich eben noch nicht wirklich verliebt.'' erwiderte ich nachdenklich.

Ich zuckte mit den Schultern „Ist das ein Problem? Du bist nich jung, und irgndwann findest du jemanden, den du wirklich lieben kannst.“, antwortete ich ruhig und brachte sogar ein lächeln zustande.

,,Vielleicht hast du recht.'' maunzte ich nachdenklich und leckte den Kopf auf die Pfoten. ,,Dabei kenne ich niemanden, der so ist wie ich!'' seufzte ich hoffnungslos.

„Woher weißt du das?“, fragte ich. „Wir können nicht in die Köpfe der anderen sehen, um zu wissen was darin vorgeht. Also wie kannst du da sicher sein?“. Ich erinnerte mich an das Gespräch zwischen Schneeflocke und mir. Ich hatte sie geliebt, doch auf eine andere Weise wie sie mich.