"Alles okay?", fragte ich vorsichtig. "Macht dir der Fluss Angst?" Ich sah sie besorgt von der Seite an.

"Nein das ist es nicht mir macht die Anspannung zu schaffen" sagte sie und sieht in den reißenden Fluss der wie wilde Krieger streiten.

Ich nickte nur stumm. "Der Fluss ist sicher schon kalt", meinte ich und streckte eine Pfote rein. "Brrr." Ich zog sie schnell wieder raus. "Aber jetzt kannst du dich mal entspannen", meinte ich. Ich legte mich ans Flussufer.

Folgte ihm und legte sich dicht neben ihn schnurrte und legte den Kopf auf die Pfoten starrte den Fluss an.

"Ich lass nicht zu das dir was passiert", meinte ich. "Ich liebe dich über alles. Du bist die einzige Katze die ich brauche." Ich kuschelte mich in ihren weichen Pelz. "Und auch die einzige die jemanden mit einem nassen Pelz lieben kann", dachte ich freudig in Gedanken.

Schnurrte und legte ihm über sein Brustfell. Doch der Gedanke das der Krieg nah ist macht ihr einfach Angst und das sie vielleicht ihre Familie verliert für immer aber das lässt sie nicht zu

Ich drückte mich einfach Stumm an sie. Ich wusste sie hatte Angst, so wie ich. Ich masierte ihr ein Ohr.

Schnurrte und sieht sich um

"Ich mag deine Bewegungen", meinte ich freudig. "Wenn du dich umsiest oder herumtapst." Ich folgte ihrem Blick.

Schnurrte "sowas nettes hat noch nie jemand gesagt zu mir" und sieht ihn dann an