Ich maunzte verwirrt. Das Wesen vor mir machte Geräusche, wenn man es anstupste - also stupste ich gleich nochmal und verlor dabei fast das Gleichgewicht.

Ich maunzte erneut, diesesm allerdings vor Empörung. "Lass das!" erwiederte ich erneut und klang gleich viel selbstsicherer.

(hat doch was länger gedauert)

,,Miau?", fragte ich, denn ich verstand nicht, was er sagte. Ich zog meine Pfote zurück, setzte mich hin und gähnte.

Ich stimmte mit in sein gähnen ein und hob dann ebenfalls meine Pfote um in zu berühren. Vorsichtig tippte ich ihm gegen die Nase, ich lächelte schief

Ich zuckte zusammen als er mich berührte und maunzte verwirrt, dann schlug ich mit meiner Pfote gegen seine und hatte schon wieder Probleme, das Gleichgewicht zu halten.

Schnell schob ich meine große Pfote unter seinen Körper. "nicht so eilig kleiner Krieger", schnurrte ich, "Du hast alle Zeit der Welt"

Ich quiekte verwirrt, als ich etwas weiches unter meinem Bauch spürte und tapste mit den Pfoten ein wenig darauf herum. Ich maunzte und umarmte das große, flauschige Ding mit meinen kurzen Beinchen.

Meine Augen blitzten belustigt und ich begann meine Pfote langsam hin und her zu schaukeln. Dabei achtete ich darauf, dass die Bewegungen nicht zu unruhig wurden und sich der kleine Kater gut halten konnte.

Ich fiepte erschrocken und klammerte mich fest, als das flauschige Ding begann, sich zu bewegen. Nach einer Weile merkte ich, dass es sich nicht stark bewegte und meine Anspannung lockerte sich. Ich streckte die Pfote aus und tastete umher, wobei ich zufälligerweise seinen Pfotenballen berührte. Ich stupste dagegen und robbte auf seinem Bein weiter nach vorne, um diese seltsame Unebenheit genauer zu betrachten.

Ich ließ das ganze geschehen und fuhr einen kurzen Moment meine Krallen aus und wieder ein, was eine Welle der Bewegung durch meine Pfote jagte.