(Wie wärs mit... NOCH einem Aufienandertreffen, zufällig an der Grenze, jedoch mit... Drama? xD)

Klar wieso nicht :333 Drama ist immer gut xD *beugt sich flüsternd zu dir* welches Drama?

(xD
*flüstert zurück* Keine Ahnung (>w<) Ein kleiner Angriff von Fuchs/Dachs/Streunern auf die Grenze und mein kleiner Bloody Mary ist zufällig 'allein' unterwegs oder irgendwelche Zweibeiner machen an der Grenze ein Picknick und versuchen ihn zu fangen - suchs dir aus/schlag was vor (^_^)

(Ok klingt beides ganz gut, können ja schauen wie es sich ergibt xD)
[Zeitsprung]
Planlos tappte ich durch den Wald und war so in Gedanken versunken, dass ich beinahe ein weiteres Mal die Grenzen übertreten hätte.

Ich tappte mal wieder an der Grenze entlang. Mein Mentor war zu beschäftigt um mich zu trainieren und ich brauchte etwas zu tun. Nase rümpfend blieb ich stehen, als ich einen schrecklichen Geruch wahrnahm. Aus einer anderen Richtung wehte der Wind auch einen bekannten Duft, dieser wurde jedoch so sehr überlagert, dass ich nicht erkennen konnte, woher er kam.

Der Geruch des Clans lag so schwer in der Luft, dass ich kaum einen anderen ausmachen konnte, jedoch ein einziger war auffällig kräftig. Unangenehm aber irgendwie bekannt. Beunruhigt sah ich mich um.

Der Geruch erinnerte mich an früher, weshalb ich nun liebend gern verschwunden wäre. DOch sämtliche Aktivitäten im oder nahe des Territoriums mussten beobachtet und Dämmerstern berichtet werden. Mit gesträubtem Fell folgte ich dem Geruch.

Auch ich folgte dem Geruch und auf einmal fiel es mir ein. Der Tag an dem ich hier her kam, die Zweibeiner und die unbequeme Kiste. Einerseits wäre ich am liebsten weggerannt, doch meine Neugierde war zu groß. Wie sahen diese Wesen wirklich aus? Bisher hatte ich noch keinen wirklich gesehen.

Unter einem Busch versteckt beobachtete ich die zwei großen und drei kleinen Zweibeiner, die irgendwelche seltsamen Teile auspackten, die selbst mir unbekannt waren. Was machten sie da? Nervös beobachtete ich die erwachsenen Zweibeiner, die Kleinen tollten schließlich einfach nur herum, und bemerkte so kaum, dass eines der Jungen mich bemerkte, ehe es nach mir schrie.

Als ich auf dem Gebüsch heraus stolperte, waren die Zweibeiner mit dem Rücken zu mir gedreht. Staunend sah ich zu Ihnen auf, doch ich erinnerte mich an Blutpfotes Erzählungen und mir lief es bei der Grausamkeit kalt den Rücken hinunter. Gerade als ich mich wieder abwenden wollte, hatte etwas aus der anderen Richtung die Aufmerksamkeit eines kleinen Zweibeiners geweckt, und somit auch meine. Zwar konnte ich es nur schwer erkennen, doch ich was mir ziemlich sicher diese Gestalt wieder zu erkennen. „Blutpfote pass auf!“ rief ich, wusste aber nicht, ob er mich hören konnte.