(wird vll ein bisschen viel weil ich schon mit drei anderen kämpfe aber wenn du willst kannst du mit Stimme kämpfen @Himmelspfote )

Ich knurrte unwillig und ließ los, um zurück zu treten, wodurch sie mein Auge nur knapp verfehlte. Nur das Bruchteil eines Schnurrhaares trennte ihr Hinterbein von meinem Auge. Hätte ich keinen so kühlen Kopf gehabt, hätte sie mich erwischt. Bevor sie noch weitere Tricks einsetzen konnte, wich ich ein paar weitere Schritte zurück und wartete auf @Phoenixsturm nächsten Zug.

"Fuchsherzen? Wie freundlich" lachte ich leise und behielt sie start im Blick falls sie mich ihrerseits angriff. "Ob wir hier überleben würde, tut hier nichts zu Sache, dass ihr Schwach seid wissen wir. Euer Clan besteht doch nur aus verweichtlichten Hauskätzchen" fauchte ich dann, doch zwang ich mich dazu weiter abzuwarten.

Jenseitsgänger
Niemand würde mich angreifen, so viel war klar. 'Unauffällig' als Riese ging ich an den Kämpfenden vorbei und verschwand im Heilerbau. Ich erblickte @Steppenluchs und starrte Sie entschuldigend an. "Steppenluchs.", sagte ich bloß leise und schaute sie an.

(Klar, gern uwu)

Vipernpfote
Ich wollte mich aufrichten, war aber nicht schnell genug und seine Krallen bohrten sich in meinen Pelz. Vor Schmerz fauchte ich, zog die Hinterbeine vor und versuchte mich mit aller Kraft 'aufzusetzen', um mich dann nach hinten zu werfen, in der Hoffnung, den anderen Schüler auf den Steinboden zu schmeißen.

Ich peitschte mit dem Schwanz und versuchte ihn von hinten anzugreifen. Ich stand auf und humpelte leise an ihn näher heran. Ich setzte zun Sprung an und hoffte das es klappen würde.
@Funkensprung

Ich wich geschickt aus und wollte Funkensprung meine Krallen in sein Fleisch bohren.

Ein wenig keuchend Rappelte ich mich auf und blickte zu @Bluestorm . An meinem Mund hing immer noch einwenig ihres Blutes von vorhin. "War das alles?" fragte ich und sprang erneut vor. Es war jedoch nie meine absicht einen Angriff zu landen, ich wolte jediglich ihre nächste reaktion sehen

Als er nach meiner Attacke nur noch fester zubiss begann meine Selbstsicherheit zu bröckeln. Andere hätten sofort losgelassen, doch er schien diesen Kampf beinahe zu genießen.
Als er von mir abliess verlor ich keine Sekunde, von ihm weg zu kommen. Doch bevor ich flüchten konnte riss ich mich zusammen. Wie oft wurde mir gesagt wie selbstsüchtig ich war, wenn ich nicht gegen ihn kämpfte, würde er sich vielleicht jemanden vornehmen, der nicht mehr so wohlauf war wie ich. Wenigstens einmal musste ich an die anderen denken, also drehte ich mich noch im selben Augenblick um und schoss erneut auf ihn zu, um diesmal schneller zu sein als er.

Ich grinste, ließ seine Schweifspitze los und tauchte unter seinem Schlag hindurch.
Nachdenklich sah ich ihn an, dann fragte ich ihn, so ruhig als wären wir gerade nicht mitten im Kampf: »Warum seid ihr hier? Was habt ihr davon uns anzugreifen?«