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RE: Schotterplatz am Wald
invon Wonderstorm (gelöscht)
Genüsslich schlang ich die Maus herrunter und wartete dann geduldig auf @Schlange . "Da bist du ja!", Rief sie und sprang auf. Ihre Augen leuchteten auf und Hipster ein bisschen auf die Kätzin zu. "Wo warst du?", Fragte sie und legte fragend den Kopf schief.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Schlangenschuppe • | 251 Beiträge | 257 Punkte
„Ich habe mir geschaut ob der eine Baum noch da ist. Er war immer sehr rutschig und kam nicht leicht darüber hinweg. Jedoch lag er genau so, dass man über ihn klettern musste. Doch jetzt scheint er von Zweibeinern weggeräumt zu sein.“ erklärte ich und lief langsam los. Einmal blieb ich leicht mit meiner Narbe an einem Ast von einem Busch hängen, aber das war nicht sehr schlimm. „Es gibt nur eine Regel. Okay es sind zwei. Erstens: laufe niemals zu nah an den Wald dahinter oder gar hinein. Zweitens: falls uns Katzen begegnen, lass sie auf keinen Fall zu nah an dich heran und folge meinen Anweisungen, wenn ich welche habe. Ich bin in einer Gruppe aufgewachsen, in der sich Katzen gegenseitig bekämpft haben. Es ist also nicht sehr ratsam sich ihnen zu nähern. Nur ein blinzeln oder Ohrenzucken und sie greifen dich an.“ murmelte ich im @Wonderstorms Ohr. Wir hatten nun die Stelle erreicht, wo normalerweise der Baumstamm war. Jetzt war es nicht mehr weit. Ich spannte mich kaum merklich an und witterte. Nichts. Hoffentlich blieb es so.
Danke @Wüstenpfote <3
RE: Schotterplatz am Wald
invon Schlangenschuppe • | 251 Beiträge | 257 Punkte
RE: Schotterplatz am Wald
invon Naji • | 247 Beiträge | 257 Punkte
Naji mit @Wölkchen
Skeptisch stolzierte der Streuner um den Schotterplaz herum, er war sich noch nicht sicher ob er dem vertrauen konnte. Es stank nach Zweibeinern und Monstern. Ersteres war weit und breit nicht zu sehen, doch letzteres stand bedrohlich da. Regte sich nicht, machte keinen Laut oder sonst etwas. Vermutlich weil kein Zweibeiner hier war, um es aus seinem Schlaf zu wecken. Unentschlossen peitschte Naji mit seinem Schwanz, das Gerümpel machte den Eindruck, als wäre es ein guter Ort um Schutz zu finden, doch der frische Geruch von Zweibeinern machte ihm Sorgen. Sie würden ihn sicherlich wieder mitnehmen, sollten sie ihn entdeckten, das wollte er nicht riskieren.
Zitat
For all you have fallen, still you flew. And for a moment, the sun knew of you too.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Wölkchen • | 120 Beiträge | 122 Punkte
Wölkchen mit @Naji
Entspannt lag die junge Kätzin auf dem weichen Teil im Inneren des Monsters. Nicht das dieses Monster grade lebte. Ohne einen Zweibeiner waren Monster vollkommen harmlos, das hatte sie über viele Monde hinweg gelernt. Und sie konnte nicht leugnen, das es schonmal sehr angenehm sein konnte auf diesem weichen Teil des Monsters zu liegen. Da dieses Monster offen war? Konnte man ganz entspannt da hinauf kommen, wobei dadurch das Weiche gar nicht ganz so weich war wie bei anderen Monstern. Aber so hatte sie die Augen geschlossen und ruhte sich ein wenig aus, getrennt von ihrem Bruder. Eine absolute Seltenheit, aber wahrscheinlich war er wieder auf den Spuren von irgendeiner Kätzin die er interessant fand. Nicht das sie das irgendwie nachvollziehen konnte.
Als die gefleckte Kätzin dann leise Schritte auf dem Schotter hören konnte öffnete Wölkchen langsam die goldenen Augen. Die Ohren langsam drehend. Breit gähnend setzte sie sich langsam auf, streckte die Vorderbeine und legte den Kopf während des Gähnens in den Nacken. Blinzelnd schüttelte sie ein Mal den Kopf, ehe sie sich erhob. Gründlich streckte sich die Kätzin, wischte mit dem Schweif durch die Luft und sah sich dann suchend um. "Ohne Zweibeiner bleibt es tot", miaute sie leise und scheu, als sie den bräunlichen Kater entdeckte der in der Nähe stand und sprang in mehrere Sprüngen geschmeidig vom Monster hinab, "Die Zweibeiner kommen erst Morgen wieder. Bis dahin ist es hier sicher. Bis die Zweibeiner weg sind sollte man sich aber fernhalten." Wobei die Zweibeiner tatsächlich oft keine Probleme machten.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Naji • | 247 Beiträge | 257 Punkte
Naji mit @Wölkchen
Während er noch weiter um den Schotterplatz tigerte und auch näher an diesen ran kam, witterte er den Geruch einer weiteren Katzen. Also wäre der Ort doch halbwegs sicher. Von seiner Zeit in der Stadt hatte er natürlich genug Erfahrungen mit Monstern und Zweibeinern sammeln können, doch seit sie ihn einfach entführt haben war jegliches Vertrauen weg.
Doch Zweibeiner waren nicht in der Nähe, sondern eine Kätzin. Entspannt hüpfte sie aus dem Monster hinaus, meldete sich direkt zu Wort. Schüchtern erklärte sie ihm von dem Monster und als sie vor ihm stand auch von den Zweibeinern. Sein Blick war für einen Moment argwöhnisch, als er sein Gegenüber musterte. Eine junge Kätzin, gerade mal ein Jahr alt, die ihm etwas erklären wollte. Pah! Schnell wurde Najis Blick jedoch warm, er sollte sich nicht so aufspielen. Er war komplett fremd in dieser Gegend, er war angewiesen auf Tipps der lokalen Streuner, also sollte er ihre Freundlichkeit nicht verschmähen. "Mit Monstern habe ich schon Erfahrung, aber du scheinst dich hier besser auszukennen. Kann man sich wirklich sicher sein, dass die Zweibeiner erst morgen kommen?" Ganz verkniff er es sich nicht zu erwähnen, dass er bereits wusste wie Monster agierten, doch er entschied sich dabei für einen freundlichen Ton. Jetzt wo er das Monster betrachtete wirkte es so, als würde es selbst mit einem Zweibeiner drinnen sich nicht mehr bewegen, es war eingedellt, von Dreck und Staub bedeckt, selbst das ein oder andere Unkraut überwucherte es schon.
(außer Wölkchen ist nicht aus dem Monsterwrack gehüpft, sondern aus nem Anderen, dann den Teil zum Monster einfach ignorieren xD)
Zitat
For all you have fallen, still you flew. And for a moment, the sun knew of you too.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Wölkchen • | 120 Beiträge | 122 Punkte
Wölkchen mit @Naji
Unsicher zuckte die Kätzin mit den Ohren, leckte sich die Nase und verlagerte immer wieder das Gewicht von einer Pfote auf die Andere. Den Kontakt mit anderen Katzen zu suchen war nicht ihre Stärke. Man hielt sie wohl meist für abweisend und harsch, unhöflich und direkt. Nicht das sie nicht direkt war, aber sie war keineswegs abweisend. Sie war einfach nur nicht sicher, wie sie mit anderen Katzen in den Kontakt starten sollte. Ihre sozialen Skills waren in diesem Bereich einfach nicht besonders gut ausgebaut. Einen Moment wünschte sie sich ihren Bruder Vortex her, der da viel einfacher war, aber das würde nichts ändern. Zumindest nicht jetzt.
Blinzelnd blickte sie zu dem toten Monster, was schon lange hier ruhte und dann zu dem eher neuem Monster, aus welchem sie grade gehüpft war. Das alte, tote Monster musste wohl schon vor ihrer Geburt das Leben gelassen haben, aber das konnte sie nicht einschätzen. Als sie gekommen war hatte es schon im Grün gestanden. "Oh, es... Es tut mir leid", miaute sie leise und blickte auf den Boden, rieb verlegen mit der rechten Vorderpfote über diesen, "In eher seltenen Fällen kommen Zweibeiner auch her, wenn die Sonne sich dem Untergang zuneigt. Für gewöhnlich bleiben sie aber fort, wenn die Sonne etwa eine Pfote breit nach Sonnenhoch steht. Man kann sie aber schon von Weitem hören, sodass man dann Abstand suchen kann." Scheu hob sie die goldenen Augen wieder.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Naji • | 247 Beiträge | 257 Punkte
Naji mit @Wölkchen
Unsicher und verlegen gab sich sein Gegenüber nun, zeigte sich mit Sorge wegen seiner Antwort in ein Fettnäpfchen getreten zu sein. Er selbst blieb entspannt, wischte abwinkend mit seinem Schweif durch die Luft, tat aber auch nicht mehr, um ihr zuversichern, dass nichts geschehen ist. "Hm...ich verstehe." Was das angeht musste er ihr einfach vertrauen, er hatte schließlich noch keine Chance gehabt die Zweibeiner hier zu beobachten, ihre Gewohnheiten und ihr Verhalten zu lernen. Die Sonne stand momentan hoch am Himmel, sie Besitzer des Monsters würden also bis zur Früh nicht hier in zurück kommen. Trotzdem, er traute sich ganz sicher nicht in das Auto zu springen und dort wie Wölkchen zu schlafen. Früher ja, doch jetzt...er hat viel Vertrauen in die Zweibeiner verloren, obwohl er Früher viel mit ihnen zusammenkam und wusste mit ihnen zuleben. "Ich danke dir für den Hinweis. Wie ist eigentlich dein Name?" bedankte er sich nach seiner Gedankenpause bei der jungen Streunerin und erfragte gleich ihren Namen. Bis jetzt hatte er kaum bis gar keinen Kontakt zu anderen Streunern knüpfen können. Die Kätzin vor ihm wirkte freundlich, hilfsbereit, wenn auch schüchtern und unsicher.
Zitat
For all you have fallen, still you flew. And for a moment, the sun knew of you too.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Wölkchen • | 120 Beiträge | 122 Punkte
Wölkchen mit @Naji
Erleichtert entspannte die Streunerin und atmete tief durch. Langsam blinzelnd hob sie den Kopf etwas mehr an, spannte die Ohren etwas an und wischte sehr leicht und langsam durch die Luft. Trotzdem wirkte sie noch immer recht schüchtern und zurückhaltend. Den Kopf legte sie minimal schief, während ihre goldenen Augen über den braunen Kater glitten.
"Wölkchen", antwortete sie nach einem Moment und zuckte sacht die Schultern, ehe es kurz in ihren Augen blitzte - zu schnell als das ein Unbekannter es identifizieren könnte, "Und wer bist du?" Denn seinen Namen hatte sie ihm auch noch nicht verraten. Langsam aber sicher begann sie sich besser zu fühlen, bemerkte was sie tun konnte und das es sicher war. Nicht das man davon etwas sehen konnte. Sie wirkte noch immer verschüchtert und unsicher, so als würde sie sich nicht sicher sein wie sie sich fühlen könnte.
RE: Schotterplatz am Wald
invon Naji • | 247 Beiträge | 257 Punkte
Naji mit @Wölkchen
Der Name der Kätzin war irgendwie unerwartet herzig, flauschig und jungenhaft. So ganz konnte sich der Streuner ein amüsiertes Zucken seiner Schnurrhaare also nicht verkneifen. "Naji, freut mich Wölkchen." antwortete er dennoch unverändert freundlich und setzte sich entspannt hin. "Du musst viel Erfahrung mit Zweibeinern hier haben oder gehört du zu ihnen?" Beim letzten Teil seiner Aussage schnippte er in die Richtung des Monsters, aus dem Wölkchen gesprungen war. Vielleicht gehörte es ihren Zweibeinern, jetzt wo er darüber nachdachte. Doch dann hätte sie ihn kaum 'gewarnt' und dem Äußerlichen nach zu urteilen, sah sie auch nicht so aus als hätte sie Zweibeiner, die sie umsorgten. Doch anders, als für Clankatzen ja typisch war, hegte Naji keine Abneigung zu Hauskätzchen. Selten suchten sie sich ihr Schicksal selbst aus und die Katzen, die mit Zweibeinern lebten ohne ihre Freiheit einzubüßen waren durchaus bewundernswert.
Zitat
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