@Windläufer
(Tut mir Leid, es könnte noch etwas dauern, Swan ist ziemlich skeptisch)
„Hmpf.“ Ich überlegte, was ich tun sollte. Wegrennen? Oder ihm doch vertrauen? Er schien mir wirklich nichts tun zu wollen. „Und wie willst du mir bitte helfen?“, fragte ich nach einigen Herzschlägen.

Wind mit @Swankit (nicht schlimm. Muss ja auch nicht immer alles schnell gehen)

Ich zuckte mit den Ohren und versuchte entspannt zu bleiben. Der kalte Wind fuhr mir erneut durchs Fell. "Ich könnte dich zu unserem Lager bringen. Da hast du einen warmen Schlafplatz und etwas zu Essen.", erklärte ich. "Und wenn der Sturm nachgelassen hat, suchen wir nach deiner Mutter."

@Windläufer
„Hm“ Das klang schonmal gut. „Wie ist es so im… im Lager?“, fragte ich vorsichtig. Und hoffentlich ändert sich das Wetter schnell! Meine Mutter sucht sicherlich nach mir…

Wind mit @Swankit

"Das Lager ist gut geschützt. Es gibt genug Beute und viele weitere Katzen, die alle zusammenhalten und an einem Strang ziehen.", erklärte ich in ruhigem Ton.

@Windläufer
„Klingt… gut“, miaute ich nachdenklich. Ich könnte dort bleiben, bis meine Mutter mich findet, oder andersrum. Wenn der Sturm sich gelegt hat, könnte ich selber suchen gehen. „Wo ist es genau?“, fragte ich. „Könnte ich… mitkommen?“ Es hörte sich so erbärmlich an. Ich gehe mit einer fremden Katze in sein Lager, um ein Unterschlupf zu haben. Leider konnte ich nichts anderes tun. Mein Magen knurrte, mir war kalt - all das könnte noch Tage weitergehen, wenn ich meine Chance nicht nutzte.

Wind mit @Swankit

Fast hätte ich laut erleichtert aufgeatmet, konnte mich aber gerade noch zurück halten. Das war schwerer gewesen als gedacht. "Natürlich kannst du mitkommen. Es ist noch ein Stück bis zum Lager, aber es ist auch kein langer Fußmarsch.", erklärte ich. Im Notfall würde ich das Junge auch tragen, um endlich aus der Kälte heraus kommen zu können.

@Otterstern
Etwas hibbelig wartete ich auf meine Mentorin. „So in welche Richtung müssen wir gehen? Nach da?“ schnurrte ich und lief einfach los, sah mich kurz um und blickte fragend Otterstern an.

Mit @Merkurpfote
Ich schnurrte belustigt. Die junge Kätzin war sicherlich sehr aufgeregt. „Wir gehen jetzt erstmal Richtung Fluss, dann folgen wir diesem zum Wasserfall und dann in den Wald.“, erklärte ich ihr.

@Otterstern
Ich reckte mich ein Stück und spitzte die Ohren. Jetzt konnte ich etwas rauschendes hören. War es vielleicht schon der Wasserfall? Oder doch eher der Fluss? „Okay!“ schnurrte ich. Jetzt war ich wie ausgewechselt. Nicht das kleine mürrische Junge, sondern die größere, aufgeregte Schülerin. Ich trabte ein wenig weiter und entdeckte ein komisches Tier auf einem kleinen Steinchen. Es hatte ziemlich viele Füße. Als ich daran schnupperte, verkroch es sich schnell und ich hüpfte ein Stück zurück, um auf eine schneeweiße Blume aufmerksam zu werden. Diese sah wunderschön aus, wobei ich mich wunderte warum sie jetzt schon blühte. Irgendwann verlor ich Interesse und stürmte ein größeres Stück auf der freien Fläche, wobei meine verdrehte Pfote fast gar keine Probleme machte. Zumindest kam es mir so vor. Da ich nicht sicher war, ob man als Schüler sich überhaupt so weit von seinem Mentor entfernen durfte, sprang ich fröhlich zurück zu Otterstern. „Renn doch mit!“ rief ich ihr entgegen.

Mit @Merkurpfote
Erstmal ein wenig zögernd beschleunigte ich dann doch ein wenig mein Tempo und holte zu der jungen, gefleckten Schülerin auf. Sie ist ja außerdem noch ein frisch ernannter Schüler und ist gerade zum ersten Mal im Territorium, weshalb ich auf Nummer sicher ging und in ihrer Nähe bleib.