@Otterstern
Fröhlich rannte ich weiter und sah mich ab und zu nach hinten um. „Na komm, nicht so lahm.“ rief ich gegen den Wind an. Zumindest kam es mir so wie Wind vor, weil ich für meine Verhältnisse doch recht schnell rannte. Vielleicht war hier sogar Wind.

Mit @Merkurpfote
Bei ihren Worten beschleunigte ich nochmal und rannte nun neben ihr her, wir näherten uns langsam aber sicher dem Fluss. In der Tat rannte sie ganz schön schnell, weshalb ich sagt:“Wenn du noch viel vom Territorium sehen möchtest, solltest du deine Kraft einteilen und langsamer rennen.“

@Otterstern
„Ich hab im Lager ganz viel Energie gespart!“ rief ich, stolperte jedoch im gleichen Moment und fiel unsanft hin. Ich war mit der verdrehten Pfote ungünstig aufgekommen. Doch im Gegensatz zu sonst tat das meiner Freude keinen Abbruch und ich hüpfte fröhlich weiter um Otterstern aufzuholen. „Huch.“ rief ich ihr verlegen zu. „Vielleicht doch ein bisschen langsamer.“

Mit @Merkurpfote
Sie konnte ja ganz schön stur sein. Als sie stolperte, sah ich nach hinten und verlangsamte dann auch mein Tempo, damit die gefleckte Kätzin aufholen konnte. „Na siehst du…“, miaute ich zuerst leise, dann nochmal lauter:“Das Territorium ist sehr groß. Deshalb sollten wir wirklich langsamer machen…“

@Otterstern
Auch den ersten Satz hatte ich wahrgenommen, wenn auch etwas leise und so verdrehte ich ein wenig die Augen. „Ist ja gut.“ Etwas bockig -zumindest ein paar Herzschläge- trabte ich langsamer weiter, nahm aber jedoch so viel Geschwindigkeit wieder auf, dass der Wind angenehm durch mein Fell fuhr.

Mit @Merkurpfote
Als sie langsamer lief, lief auch ich langsamer, doch dann rannte sie wieder los und ich musste wieder abrupt das Tempo wechseln. //Das hätte jetzt nicht sein müssen…//

@Otterstern
Irgendwann wurde ich wieder langsamer, bis ich nur noch trabte und irgendwann ganz zum Stand kam. „Wohin jetzt?“ fragte ich Otterstern und sah mich neugierig um. Immer noch so viel weite!

@Liebespfote (Ich bin mal so frech und verlink dich hier )

Ein kleines hellgraues schlankes Kitten bewegte sich im Schutz vor einem Schwarm Adler hinter bzw unter einem kleinen Hügel unter einem Stein. Er hatte seine Ohren fest nach hinten geklappt und blickte missmutig zu den Hühnern da oben. Er knurrte ängstlich und duckte sich noch weiter in den Hügel. Wenn der Stein nicht wäre würden ihn die Krallen dieser Hühner aufspießen. Friedensjunges maute verängstigt und mit geweiteten Augen um Hilfe. Er war an einer Hinterpfote verletzt. Nicht schwer nur ein schrammen im ballen.

Ich war auf der Suche nach Kräutern und hörte aus der Ferne das Mautzen eines Junge. Es rief um Hilfe. Schnell lief ich in die Richtung und entdeckte dabei die Vögel am Himmel. Ich schlich leise von Strauch zu Strauch bis ich bei dem Stein angekommen war, von wo das Mautzen kam. >> Hallo << moaute ich leise und sah ein kleines Hellgraues Junges.

@Friedensjunges

@Liebespfote

Er sah plötzlich ein weißes Fell. Er starrte den Kater an er war größer als er dennoch so flauschig. Seine Augen weiten sich "H-Hallo" miaute er nervös. Er fragte sich ob der Kater keine Angst hatte das waren gemeine Hühner! Das hellgraue Kätzchen versuchte näher ran zu schleichen. Er legte den Kopf schief er roch nach Kräuter.