Phantom musterte wie das Junge zum Bauausgang marschierte und hinaus schaute. "das ist wohl das merkwürdigste bei uns, stimmts? Aber weißt du, tatsächlich kann ein Anführer neunmal sterben. Ja, es klingt unglaubwürdig für jemanden der es nicht kennt." er setzte sichh neben den jungen Kater und beobachtete ebenfalls wie im Lager gespielt wurde." wenn du willst kannst du gerne losziehen und einige Bekanntschaften machen." schnurrte er.

@Nebeljunges

Kosmos mit @Opalfeder

Doch ich kam gar nicht dazu noch irgendwas vorzuschlagen, da weiteten sich ein wenig meine Augen. "Jetzt?" wiederholte ich etwas ungläubig, doch nickte dann schnell "Jetzt... okay jetzt." wiederholte ich und lachte kurz leise, es... es war doch verrückt. Mein Blick glitt zum Himmel. "Hm... wenn wir uns beeilen, dann schaffen wir es noch bis vor der Morgendämmerung." murmelte ich und schien bereits einen Plan in meinem Kopf auszumalen, wie wir liefen, dass wir noch in der Nacht ankämen, denn mittlerweile war es schon ein Weilchen nach Sonnenhoch und... "Okay, wir fangen uns etwas auf dem Rückweg oder möchtest du noch etwas essen, Opalchen?" fragte ich die kleine Kätzin und hatte aufmerksam die Ohren gespitzt. Ich persönlich war jetzt viel zu aufgeregt zum Essen.

Die Ohren des Katers zuckten. Er riss das kleine Mäulchen zu einem ausgiebigen Gähnen auf und schloss dabei die Augen. Dann schüttelte er den Kopf. Ihm war nicht nach spielen zumute. Er war immer noch ziemlich erschöpft. Schlafen gehen wollte er allerdings auch nicht.
"Sollten wir nicht deiner Anführerin bescheid sagen, dass ich hier bin?", murmelte der kleine Kater dann nach einer Weile und sah sich im Lager um. Wo sie wohl war?
@Phantomenemy

@Nebeljunges Über Phantoms Gesicht zog sich ein leichtes Lächeln. "das sollten wir. Aber, jetzt legst du dich erstmal schlafen." er stupste den kleinen Kater a und zeigte auf das Nest. Und wenn du dich ausgeruht hast sehen wir weiter." aus sanften Augen sah er das Junge an und bot an mit ihm zu dem Nest zu gehen.
(siede hat grad kein Handy, also wenn du das rpn willst müsstest warten bis sie wieder da ist. Aber bis dahin kannst du so viel rpn wie du willst mit jedem im Clan.)

Der Kater lag am Lagerrand. Einsam und ließ den Kopf weiterhin auf seinen Vorderpfoten gesenkt. Ihm fehlte etwas... sofort wusste er es. Es war Kirschzweig. Aber kein Grund in Selbstmitleid zu verfallen. Es ging immer weiter, diese bittere Wahrheit musste er sich schon früh genug im Leben stellen

Der Kater lief aus dem Kriegerbau. Der kalte Wind zerrte an seinen Gliedern. Seine kahlen Stellen und Narben schmerzten. Im Sommer juckten sie und im Winter litt er unter dem immerwährenden Schmerz. Er ließ sich jedoch nichts anmerken und sah sich nach jemandem um mit dem er ein kleines Pläuschchen halten konnte

Zitat von Siedestern im Beitrag #6

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Als ich schließlich die Aura neben mir wahrnehme schreckte ich innerlich hoch als ich @Ravenlake neben mir sah. "Wie... lange sitzt du da?" fragte ich vorsichtig und etwas peinlich berührt, naja bei Ravenlake nahm ich ihm das nicht so übel. Es tat gut ihn zu sehen.

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@Narbenkönig falls du lust hast ;)

Der große Kater schritt elegant aus dem Kriegerbau heraus und ein kalter Wind emping ihn. Er kniff die Augen leicht zusammen und drehte die Ohren nach hinten. Er sah sich im Lager um und erblickte seinen Erzeuger. Ansonsten niemanden. Er tat als hätte er ihn nicht bemerkt und wandte sich in die Richtung des Frischbeutehaufens um nach zu sehen wie die Lage im Clan war.

(Hallo, ich habe mich dazu entschieden auf dem Bc wieder aktiv zu werden. Zunächst werde ich Kirschzweig wieder zum leben erwecken. Ich hoffe, dass ist okay. Ich würde sagen, dass sie verschwunden war aber nun zurückgekehrt ist. Da mir so spontan nichts einfällt, lasse ich dieses verschwinden eine offene Frage sein. Etwas geheimnisvolles kann auch ganz spannend sein.)
Auf leisen weichen Pfoten schmiegte sich die weiße Katze an den vernarbten Kater ,,@Narbenkönig .", sie wisperte und schlung ihren Schweif um seine Pfote. Ihr Herz flatterte. Sie strich ihren Kopf seine Schulter entlang und schnurrte. Sie war mager und schwach. Ab und zu drohte sie in sich selbst zusammen zu fallen, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Ihre Glieder zitterten erschöpft.