Phantomenemy entdeckte wie sich in einiger Entfernung seine zurückgekehrte, abgemagerte, schwache Mutter @Kirschzweig an seinen Vater @Narbenkönig schmiegte. Er schüttelte den kopf. Die Mutter, weg gegangen, der Vater hatte ihm keine aufmerksamkeit geschenkt. Und jetzt standen sie da, mitten im Lager. Alle beide.

(alles klar, wieso ist sie so schwach? Wegen der langen Reise?)
Der Kater drückte sich stützend an seine Gefährtin. "Du musst dich ausruhen" hauchte er und drückte seine Nase liebevoll an ihre Wange. "Ich bin so froh, dass du wieder zurückgekehrt bist... Ich dachte, ich hätte dich auch noch verloren" sagte er mit verletzter Stimme, schenkte ihr jedoch ein leichtes Lächeln. "Jetzt musst du erstmal etwas essen" besorgt sah er sie an und führte sie durch das Lager.

Er merkte plötzlich wie Blicke auf ihn und Kirschzweig ruhten, aber sich stechend anfühlten. Narbenkönig sah mit ruhiger Miene zu @Phantomenemy.

@Kirschzweig

@Phantomenemy

Phantom hörte nicht, was sein Vater zu seiner Mutter sagte, doch es interessiert ihn auch nicht. Als sein Vater sich dann zu ihm um wandte und ihn ansah erwiederte er den Blick und schob den Unteekiefer nach vorne. Sein Erscheinungsbild war Ruhig und gelassen, er beherrschte die Kontrolle inzwischen deutlich besser, doch wäre man näher an ihm gestanden, dann hätte man in seinen Augen einen Anflug von Trauer und Wut gesehen. Der dunkle blinzelte und setzte sich. Dann legte er seinen Schweif um die Beine.

@Narbenkönig @Kirschzweig
(ich vergesse es immer -_-)

,,Ich habe Mond überall gesucht, doch ich konnte sie nicht finden.", murmelte die schöne Katze mit zitternder Stimme. Ihr Magen begann zu knurren, als sie daran dachte, wie lange sie sich von verwelkten Blättern und Erde ernährte, da sie bei der Kälte keinerlei Beute finden, geschweige denn fangen konnte. Schwach zuckten ihre Glieder und sie taumelte nach vorn. Der Geruch der Beutetiere zerrte er an ihr. Sie hielt inne und folgte dem Blick ihres Gefährten ,, @Phantomenemy .'', flüsterte sie, blinzelte und schenkte ihrem Sohn ein leichtes liebevolles lächeln. Sie bedauerte die Zeit die verstrichen war.
(Weißt du über @Narbenkönig bescheid? Er kann nicht vernünftig sprechen, sondern lispelt, da seine Zunge eingeschnitten ist. Äußerlichkeiten sollten im Profil vermerkt sein. Ich wollte dir nur bescheid geben :) )

(Danke hatte da Vali gefragt, aber da kam nichts ^^' jetzt weiß ich es :3)

Der Kater lief mit ihr zum Frischbeutehaufen und ließ sich langsam mit Kirschzweig sinken. Er hielt ihren Schweif fest in seinem und würde nicht eine Sekunde auf die Idee kommen den Griff zu lösen. Narbenkönig schob eine dicke fette Maus zu ihr. "Isss dasss" liebevoll sah er ihr in die Augen ehe der Krieger wieder zu seinem Sohn sah. Mit einer Schweifgeste winkte der Kater ihn zu uns hinüber.
( @Phantomenemy kannst du mir bitte privat nochmal schreiben, wie das Verhältnis ist und wieso? uwu)

@Kirschzweig

Der dunkle Kater reagierte nach außen hin nicht im geringsten darauf als @Kirschzweig ihn freundlich ansah und seinen Namen aussprach. Doch innerlich wurde ein Schwall von Gefühlen ausgeschüttet. Ein kleiner Teil freute sich, wieder ein anderer war wütend. Etwas in ihn wollte zu seiner Mutter gehen und sie willkommen heißen, etwas anderes sie anschreien was sie hier wollte, schließlich war sie soch weg gegangen. Nichts. Nach außen hin drang nichts. Er behielt eine kalte miene und als Narbenkönig ihn zu sich wank erhob er sich zwar und begab sich zu ihnen hinüber, jedoch ließ er sich dabei alle Zeit der Welt. Seine Schritte waren dabei anmutig und unter seinem Pelz sah man die Muskeln spielen. Es war im Prinzip das genaue Gegenteil der zwei anderen Katzen auf die er zu ging. Der eine, von Narben übersäht, mit gespaltener Zunge und die andere abgemagert und schwach. Als er bei ihnen ankam grüßte er mit einem leichten Kopfnicken. @Narbenkönig

Sie schloss ihre Augen und vergrub ihren Kopf in dem Brustfell des dunklen Katers ,,Danke.", ehe sie sich einen Bissen von der Maus nahm. Der Bissen lag ihr schwer im Magen. Mit glasigen Augen wand sie ihren Kopf zur Seite und begrüßte ihren Sohn erneut ,,Iss was.", sie schob ihm die Maus entgegen ,,Ich konnte Mond nicht finden.", erneut bebte ihre Stimme ,,Aber ich bin so froh, dass es euch gut geht.", zittrig stupste die weiße Katze den gefleckten Kater sanft an ,,Schau dich an, ich kann doch nur stolz auf dich sein. Wie groß du geworden bist.", Tränen stiegen in ihre Augen und ließen diese glitzrig funkeln. Sie schwieg, denn die ruhe des jungen Katers ließ die Unruhe in ihr toben.
@Narbenkönig @Phantomenemy

Die helle Kätzin war am Ende ihrer Kräfte, komplett ausgehungert. Und dennoch schob sie ihrem sohn die Maus zu. Stumm blickte dieser auf die Maus hinab er hatte in der Tat Hunger, doch diese Maus an zu nehmen fiel ihm schwer. Er blickte zu ihr hinab als sie ihn anstupste. Ja, sie hatte recht. Als sie sich das letzte mal gesehen hatten war sie noch größer gewesen als er. Ein kurzes Nicken und dann schob er die Maus zurück zu ihr "danke. Jedoch solltest du sie essen, ich habe noch nicht gejagt und der Clan steht an erster Stelle. Erst müssen die Königinnen, die alten und schwachen versorgt werden." er sah die Tränen in ihren augen und legte den Kopf leichht auf die Seite. "das mit Mond ist schade." waren wohl seit langem die ersten Worte die ausdrückten, was er fühlte. Er hatte mit Mond nämlich einiges zutun gehabt und sie gemocht. Aber nun war sie weg. Von ihm gegangen wievall die anderen.
@Kirschzweig (waa es ist echt schwer ihn so distanziert zu schreiben, kirsche tut mir einfach so leid 😅)
@Narbenkönig