Sieht etwas beunruhigt zu ihr nickte jedoch "Alles ok" mauzte sie versuchte zu lächeln

Ich nickte, noch immer erfreut. "Genau!", das mit den Namen hatte ich wenigstens im Bezug auf die Jungen schon verstanden. Ich stand langsam auf und leckte mir Mossfetzen aus dem Fell, welche ich heute morgen mit aus dem Nest geschleppt hatte. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich dann vorsichtig. Ob eine richtige Konversation zustande kommen könnte, wusste ich nicht. Schattenjunges war ein seltsamer Kater, aber genau deswegen wollte ich ja so gerne mit ihm sprechen. Sonst wäre ich wohl nie so auf andere zugegangen

(Ich Wechsel mal eben zum PC, kann ein paar Minuten dauern (^_^')

Kurz funkelte ich sie misstrauisch an. Dann aber erhob ich mich und verschwand wieder aus der KS. Ich war mittlerweile 8 Monde alt und auch schon groß wie eine Schülerin. Ich fühlte mich hier nicht wohl im Clan.

(okay :D)

Legte den Kopf wieder auf den Rand seufzte und sehe Nelkenjunges beim Eingang der Kinderstube wo er sich mit Schatten unterhält

Ich seufzte und sprang zum Lagerausgang. Ich saß dort und überlegte.

Ich legte den Kopf schief und sah ihn leicht irritiert an, ehe ich verstand, was er damit meinte. Immer noch schweigend nickte ich als Antwort, auch wenn ich mir dem nicht so sicher war. Allgemein war ich es nicht von mir gewohnt, mich so lange mit einer anderen Katze aufzuhalten.

(Bin wieder da (^_^)

Unbewusst ahmte ich seine Bewegung nach und legte meinen Kopf schief. "Warum hast du eigentlich ganz alleine geschlafen?", fragte ich Schattenjunges weiter aus. "Hast du keine Fmilie hier?" Etwas nervös trat ich von einer Pfote auf die andere. Mir war sein andauerndes Schweigen etwas unangenehm. Erst jetzt kam der Gedanke, dass der ältere Kater auch einfach genervt von mir sein könnte, mich nicht ausstehen kann.

"... Familie...?" Kurz verwirrt sah ich ihn an, die Bedeutung dieses Wortes kurz entfallen. Familie? War das nicht dieses Ding zwischen einer Kätzin, einem Kater und ihren Jungen? Dieses seltsame Band, das ich wie so vieles Emotionale nicht verstand. Sacht schüttelte ich den Kopf. Nein, ich hatte so etwas nicht, jedenfalls glaubte ich das. Ich wusste nichts über den Aufenthalt meiner Erzeuger. Das erste an was ich mich zurück erinnern konnte, als ich nach meiner Ohnmacht die Augen geöffnet hatte, war eine fremde Kätzin, mit der ich mich nie näher anfreunden konnte. Es dauerte nicht lange, bis ich ausgewöhnt war und ich wie Luft für sie war. Die wahre Bedeutung einer Familie hatte ich wohl nie erfahren, wie ich nun feststellte. Aber dies hatte mir bis jetzt noch nie geschadet.