Ich sah ihm und ich die Augen. „Ich hätte dich ja nicht stehen lassen können ich.“ schnurrte ich grinsend.

„Stimmt, du hast mich umgeworfen.“ lachte ich leise in dein Fell. „Wir sollten ins Lager gehen. Du und die Jungen - ihr solltet euch ausruhen.“

Ich nickte. Ich nahm schmelzjunges und wartete bis er Stimmenjunges nahm. Wir gingen ins Lager.

Ich spürte wie ich hochgehoben wurde und baumelte leicht hin und her. Wo war Wolfpelz hin? Ich maunzte leise. Da war ein neuer Geruch, der mir aber irgendwie bekannt vorkam. Ich kuschelte mich näher an das weiche, warme Fell und entspannte mich wieder.

Ich nahm das Junge liebevoll hoch und tappte neben Wolf in Richtung Lager.

Ich tapste mutig durch den Schnee obwohl ich müde war.

Ich war aus dem Lager gelaufen, trotz meiner Einschränkung. Meiner Nase hatte ich gefolgt, und war nun im Tal des Lebens.

Als ich eine Kätzin sah , sprang ich in einen Busch der in der nähe von mir war.

Als ich ein lautes Rascheln warnahm, spitzte ich meine Ohren. Mit meinem Schneeweißem Fell war ich kaum zu sehen, und schlich dorthin, wohin mich meine Nase führte. Als ich ein kleinen haufen anstupste, schrak ich zurück. Er war warm.

Als mich jemand anfasste , zuckte ich zusammen . Plötzlich nahm ich auch die kälte die mich umgab wahr.