Langsam und verschlafen öffnete ich die Augen und blinzelte wegen des Lichts. Ich hob vorsichtig den Kopf und sah mich um. Es war dass erste Mal, dass ich mich überhaupt richtig umsehen konnte. Ich hatte eine gefühlte Ewigkeit einfach nur geschlafen. Ich wusste nicht wirklich wo ich war, aber es kam mir trotzdem vertraut vor. Vorsichtig stand ich auf und machte ein paar unsichere Schritte, bevor ich auf das helle Loch zu tappte. Von dort hatte ich Stimmen gehört. Stimmen, die mir vertraut vor kamen. Und auch ein bekannter Geruch wehte mir von dort entgegen. Und dann stand ich auf der Lagerlichtung. Alles wirkte noch so viel größer als der Bau eben. Etwas verloren blieb ich stehen und sah hin und her. Ich hoffte einfach darauf, noch einmal die vertrauten Stimmen zu hören.
@Mondjunges @Sprenkeljunges @Kirschzweig @Narbenkönig

Kosmos 1.0
Das ist es, ich war dort einmal mit Sodalithstern" erzählte ich der Kätzin leicht vorfreudig lächelnd und folgte @Opalpfote mit einer geschmeidigen Bewegung aus dem Lager.

(--> Tunnel der unendlichen Echos)

1.0 @Mondjunges @Hawkkit @Narbenkönig @Kirschzweig @Lichtjunges
«Ja, etwas spielen ist ne tolle Idee. Aber wollten wir nicht eigentlich aus der Kinderstube hinaus und das Lager entdecken mit den Blumen und so?», sagte Sprenkeljunges zu ihrer Schwester Mondjunges. Als dann plötzlich Lichtjunges an ihr vorbeiging und aus der Kinderstube tappte, blickte Sprenkeljunges ihm verwirrt nach. "Wo wollte denn gerade unser Bruder hin?", fragte Sprenkeljunges ganz ausser sich.

Tapsig lief eine kleine Gestalt hinaus und verdeckte für einen kurzen Moment das Sonnenlicht, welches durch den Eingang der Kinderstube schien. Ich sah auf ,,Licht-.", brummte ich und lief ihm promt nach. Als ich nun selbst durch das Sonnenlicht hinaus trat, musterte ich stolz lächelnd den jüngsten aus meinem Wurf. Sein weißer Pelz glänzte feurig in dem Sonnenschein ,,@Lichtjunges ."

Ich drehte mich um als ich die vertraute Stimme meiner Mutter hörte. Lichtjunges? War das mein Name. Ich musterte die große Kätzin vor mir genau. "Mama?" Leicht fragend legte ich den Kopf schief und sah sie mit großen Augen an. Bisher hatte ich immer nur ihre Stimme gehört.
@Kirschzweig

Ich stupste Licht mit meiner Nase sanft bei der Schulter an ,,Lichtjunges, du hast dich auch mal raus getraut."

Ich sah sie an und überlegte nach einer Antwort. "Immer nur zu schlafen, ist auch langweilig.", meinte ich dann. "Ich wollte wissen, was wirklich hier draußen ist."

1.0 @Lichtjunges @Kirschzweig @Narbenkönig @Mondjunges
Sprenkeljunges verfolgte ihren Bruder Lichtjunges und ihre Mutter Kirschzweig und sprang ihnen schließlich nach. Denn sie wollte auch mal aus der Kinderstube hinausgehen. Neugierig schaute sie sich um nach jenen Blumen, welche ihr Vater Narbenkönig erwähnt hatte. Sie vermutete bei einigen Dingen, dass es sich womöglich um solche Blumen handeln könnte, war sich aber nicht ganz sicher. Doch dann rannte sie zu ihrer Mutter. «Hier draußen ist es wundervoll, Mama! Es hat so viel Platz zum Spielen! Das ist großartig!» Vielleicht würden ihre anderen Geschwister auch bald aus der Kinderstube herauskommen.

Mondjunges
Mir wurde das Gequassel langweilig, also machte ich mich halb rennend, halb stolpernd davon, um das Lager selber zu erkunden.

(Sorry, ich bin momentan inaktiv, also beende ich das Rpg mal, rennt Mond bitte nicht nach, ich werd erstmal nicht mit ihr schreiben)

Ich tänzelte aufgeregt durch das Lager auf der Suche nach meiner Familie. Ich stolperte über einen Stein und blieb prombt aus Protest liegen. Ich hatte keine Lust erneut aufzustehen und rollte mich seufzend auf den Rücken. Wo waren denn alle?