(@Schimmer Oh tut mir leid, ich habe irgendwie die Nachricht übersehen, die Verlinkung hat nicht funktioniert. Wahrscheinlich weil du so Punkte gemacht hast nach dem Namen. Also der Beitrag vom 4. April.)

Sprenkeljunges zeigte ihre Krallen. Sie waren nicht mehr klein, aber auch noch nicht so groß wie bei ausgewachsenen Katzen. »Wie findest du meine Krallen?«, fragte Sprenkeljunges an Schimmer gewandt.

-> Ankunft
Die Pfoten ein wenig am ausschütteln kam ich schließlich mit meinem neuen Schüler im Wald an. "Da wären wir also, der Wald der tanzenden Lichter" meinte ich noch bloß und prüfte bereits ob sich Beute in unserer unmittelbaren Nähe befand. "Dann wollen wir dochmal loslegen, worauf mussg du bei jagen achten?" ich wusste das ich dem Kater vielleicht etwas zeitlassen sollte, dies war allerdings auch eine gute Übung un zu sehen wie er in so einer Situation reagierte.

@Luchspfote

Ich blieb neben meiner Mentorin stehen und betrachtete aufmerksam die Umgebung. Seit mich die Clankatzen gefunden hatten, war ich nicht mehr im Wald gewesen. Nicht, dass mich das gestört hatte. Auch wenn ich den Namen ein wenig seltsam fand - konnten sie ihn nicht einfach Wald nennen? Schließlich richtete ich meinen Blick wieder auf meine Mentorin und überlegte, ehe ich antwortete: "Leise zu sein und dass das Tier mich nicht sieht?"

@Siedefrost

Ich nickte. "Sonst noch irgendwas? Sag einfach alles was dir einfällt" forderte ich ihn wieder auf und wollte eben wissen, was er so wusste. Ich prüfte wieder die Luft, in der Nähe befand sich eine Maus an dem der Kater sich gleich üben konnte.

Ich neigte den Kopf leicht und überlegte für eine gewisse Zeit, ehe ich weiter sprach: "Ich muss darauf achten, dass ich nicht gerochen werde und dafür... auf die Windrichtung achten?" Am Ende wurde mein Satz eher eine Frage oder Feststellung, da ich mir nicht sicher war, ob ich richtig lag.

"Das ist prinzipiell das Selbe, wenn die Windrichtung stimmt, riecht deine Beute dich nicht" erläuterte ich noch kurz ehe ich überlegte wie ich firtfahren sollte. "Kauer dich einmal hin, so wie du denkst gut auf dein Beutestück anzuschleichen und zu springen" wies ich ihn dann an

"Okay", wie angewiesen kauerte ich mich hin. Anfangs hatte ich erst noch Schwierigkeiten die Haltung beizubehalten, doch nach einigen Herzschlägen stand ich einigermaßen stabil und fühlte mich sicher genug, um nun voranzuschleichen. Meine Pfoten leise aufzusetzen war eher leicht, doch hin und wieder spürte ich mein Fell an den Boden stoßen. Etwas, das mich leicht nervte. Schließlich fixierte ich mich auf gewisses Blatt, das in nur geringer Entfernung vor mir lag und sprang, sobald ich meiner Meinung nach nahe genug heran war. Fast wäre ich daher zu kurz gesprungen, doch zum Glück erwischte ich das Blatt noch mit meinen ausgestreckten Vorderpfoten.

Ich schmunzelte leicht, doch gg es tatsächlich nicht viel an seiner Haltung zu bemängeln. "Versuche dein Gewicht mehr auf die Hinterpfoten zu verteilen und dich höher zu halten, achte am besten auch darauf den Schwang nicht schleifen zu lassen. Ich habe hier in der Nähe eine Maus gerochen, willst du es mal versuchen?" miaute ich und beschloss ihm dann keine weiteren Tipps mehr zugeben, er sollte es selbst lernen.

Ich zuckte leicht verwirrt mit meinem Ohr. Einen langen Schweif hatte ich nicht wirklich, sondern nur einen relativ unauffälligen Stummelschwanz. Den Rest verstand ich jedoch. Kurz überlegte ich, ehe ich den Kopf schüttelte. "Erst übe ich noch einmal, ehe ich versuche die Maus zu fangen, wenn das in Ordnung ist." Schließlich empfand ich Beute als sehr wichtig und auch wenn ich erst Schüler geworden und das mein erster Jagdversuch war, wollte ich die Maus nicht verscheuchen, nur weil ich mich übermütig benahm. Ohne auf eine Antwort zu warten kauerte ich mich wieder und schlich mich wieder an ein weiteres Blatt an, wobei ich diesesmal darauf achtete, mein Gewicht wie angewiesen zu verteilen und es auch sogar schaffte mich höher zu halten. Schließlich sprang ich ab einer gewissen Distanz und erwischte das Blatt dieses Mal ohne irgendwelche andere Fehler zu machen. Als ich mich daraufhin aufsetze merkte ich, dass ich öfter üben musste, damit mir das Jagdkauern später einfacher fallen würde, aber zumindest hatte es geklappt. Das freute mich, aber ich hielt mich nicht zu lange damit auf und prüfte die Luft. Wie Siedefrost gesagt hatte, befand sich in meiner Nähe eine Maus, die immer noch da und nicht geflüchtet war.

(ähm ups vergiss das mit dem Schweif xD me ist blöd und muss mal wieder Profile stalken ewe)
Ich beoba htete den Kater genaustens bei seinem tun und war sogar ein bisschen Stolz da er nochmal lieber üben wollte. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich Hals über Kopf auf die Maus gestürzt. Ich beobachtete wie er das Blatt zielsicher 'erbeutete', das Jagdkauern kam mit der Zeit. "Na dann auf geht's" miaute ich dann, allerdings leiser als zu vor.