»Gut, glaube ich«, antwortete ich auf seine erste Frage. Als er das Training erwähnte wurde ich ganz zappelig vor Aufregung und hüpfte deshalb ein bisschen auf der Stelle auf und ab.
»Jaaa, Training!«, rief ich nur. Das musste Antwort genug sein.
@Donnerflamme

Mit @Eschenpfote
“Was Dir lieber ist! Beide Orte sind toll!”, meinte ich begeistert. “Zumindest seit ich klettern kann. Vorner fand ich die Heide schrecklich langweilig!”

Mit @Weltenpfote und @Hummelpfote
Ich kam durch den Lagereingang gesprungen und sah mich aufgeregt um. Mein Training war für heute beendet, jetzt benötigte ich nur noch einen neuen Zeitvertreib.

Hummel lag am Lagerrand und döste vor sich hin.
Es war noch nicht entschieden, wie es weiter ging und so genoss Hummel die Ruhe im Lager.

„Das freut mich! Ich habe mich auch gut eingelebt.“ ich lehnte mich gegen meinen Gefährten und schnurrte leicht. „Du fehlst mir..wir verpassen uns immer wieder..“ , miaute ich leise und sah in den Himmel

Ich lag auf dem Rücken und starrte in den Himmel. Meine Zunge hing auf der Seite raus und ich beobachtete ein paar Schmetterlinge und Vögel. Ich sah wirklich bescheuert aus aber es war soo gemütlich in dieser Pose

Ich entdeckte Weltenpfote und grinste bei seinem Anblick. Belustigt kam ich näher. “Das sieht irgendwie gemütlich aus.”, meinte ich.

Ich drehte meinen Kopf und nahm die Zunge wieder in den Mund. Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Ist es auch!!“ ich leckte mir über die Nase und rollte mich herum um aufzustehen.

Ich wartete bis mein gegenüber sich aufgerichtet hatte. “Hast du Lust irgendwas zu machen? Mir ist schrecklich langweilig!”, fragte ich aufgeregt und schaffte es nur schwer, still zu stehen.
Aus dem Augenwinkel entdeckte ich den schlafenden Hummel, welchen ich am Tag zuvor ins Lager gebracht hatte. Er war also immernoch da?

Hummel lag am anderen Ende des Lagers zusammengerollt. Die Augen fest geschlossen, döste er vor sich hin, nahm die anderen Katzen nicht wirklich wahr.

Ich nickte eifrig. „Natürlich!“ ich sprang auf und ab, rannte hin und her und folgte Karneols Blick zu dem anderen, schlafenden Schüler