Verunsichert sah ich Freiheit an. „Ich weiß dass ich mich dämlich anstelle. Aber das heißt nicht dass du das auch tun musst! Also kämpf mal als wäre ich dir ebenbürtig, und kein Junges!“, beschwerte ich mich beinahe beleidigt.

(Huch die Nachricht hatte ich ja gar ich gesehen xD naja ich schätze wir tun so als wäre dieses Rpg längst abgeschlossen und rpgn nach Plan weiter :’) @Amber )

Mein Weg führte mich wie immer zu dem hohlen Baum des schwarzen Katers. Wenn alles nach Pan lief war es nun das letzte mal, dass ich mich aus dem Lager schleichen musste um ihn zu treffen.

(Natürlich xD)

Konzentriert saß ich nur wenige Schwanzlängen von meinem Baum entfernt im Jagdkauern im Gras und beobachtete ein Eichhörnchen. Als ich nah genug war sprang ich ab und begrub das pelzige Tierchen unter meinen Pfoten. Freiheitsatem bemerkte ich nicht.

Anerkennend nickte ich als er die Beute fing. Er hatte in den letzten Monden viel gelernt.
Doch noch während er mit dem Eichhörnchen beschäftigt war, Schlich ich mich geräuschlos an und sprang ihn von hinten an, sodass ich ihn auf den Boden drücken konnte und mit den Krallen festhalten.

Als ich die Krallen in meinem Pelz spürte fauchte ich laut auf und wischte mit ausgefahrenen Krallen nach dem Gesicht meines unbekannten Angreifers. Noch immer konnte ich nicht sehen um wen es sich handelte, doch Freiheitsatem hatte mir genug beigebracht und ich würde alles Versuchen, um mich zu retten.

Ich fauchte Überrascht auf als mir die Krallen durchs Gesicht gezogen wurden. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er sich mit einer solchen Enschlossenheit zur Wehr setzte. Doch fing ich mich schnell wieder und drückte ihm mit meinem Gewicht zu Boden.
Schon allein durch seinen Körperbau und seine Größe war mir bewusst, dass er eine enorme Kraft besaß, mit der ich Klappergestell es nicht aufnehmen konnte. Doch für den Augenblick des Schockes würde ich die Oberhand behalten und das war genug Zeit für mich. “Bist ja doch nicht so ein Schwächling.”, knurrte ich ihm ins Ohr, während ich seinen Kopf mit der Pfote auf den Boden drückte.

Erleichtert sackte ich in mich zusammen, als ich die vertraute Stimme meines Gefährten erkannte. “Jag mir nie wieder so einen Schreck ein, du wahnsinniger!”, rief ich empört und stämmte meine Pfoten gegen den Boden um aufzustehen. Sodass der Weiße Kater nun fast in der Luft hing. Ich wusste gar nicht, dass er so leicht war, das hatte man ihm im Kampf nie angemerkt.

Überrascht schnappte ich nach Luft und kletterte von Ambers Rücken. “Aber du hast dich gut zur Wehr gesetzt und hättest du mich nicht erkannt weiß ich nicht, ob der Kampf gut für mich ausgegangen wäre.”

[zeitsprung]

Ich stand mit @Amber an der Grenze meines Clans. "Du bist dir sicher? Wenn du mit mir diese Grenze übertrittst, gibt es kein zurück mehr für dich.", erinnerte ich ihn.

Ich nickte heftig. “Ja, genau das will ich! Wenn der Clan mich akzeptiert...”, meinte ich und sah den weißen Vorsichtig an.