@Himmelpfote

ich saß ruhig am Eingang des Lagers und mein Blick war nach draußen gerichtet und folgte den Kreisen eines Greifvogels. Er schien relativ weit entfernt doch es juckte mir in den Pfoten auf die Jagd zu gehen. Vielleicht fand sich ja jemand der mitwollte. Ich drehte mich zurück zum Lager und ließ den Blick schweifen. Mein Fell war wegen der Kälte leicht aufgeplustert.

@Nightpaw
"Ja also ich..ich war ziemlich spät im Bett und so.. deswegen... Tut mir leid" Ich senkte leicht den Kopf und blinzelte dann ein paar mal verwirrt bis ich merkte, dass das.
wahrscheinlich nur ein Spaß sein sollte. Ein leises Seufzen entfuhr mich und ich schüttelte mir mit einem Lächeln den Kopf. Ich musste lernen mich nicht immer für alles rechtfertigen zu wollen. "Hättest du vielleicht Lust mit mir Jagen zu gehen?", fragte ich meinen Bruder mit großen Augen.

,,Himmelpfote" begrüßte ich meine Tochter und mein Herz wurde ein wenig weich als ich sie beobachtete. Trotzdem fragte ich ein wenig streng ,,Hast du gar kein Training heute?" wenn nicht, konnte ich sie mit zum jagen nehmen, überlegte ich.

@Stimmenfeuer
Meine Augen weiteten sich ein wenig und ich blinzelte schnell, bevor ich leicht den Mund öffnete, wobei aber erstmal nichts rauskam. "N..Nein ich.... nein.. Ich nehme an Meteoritenschauer will ein wenig Zeit mit.. seine Familie verbringen", miaute ich kopfschüttelnd. "Aber... Aber ich kann.. Ich kann sofort rausgehen wenn du möchtest!"

Ich seufzte innerlich, meine Tochter kam eindeutig nach meinem Gefährten. ,,Dann kannst du gerne mit mir auf die Jagd kommen" schlug ich vor, neugierig wie sich meine Tochter so machte und auch vom Wunsch getrieben Zeit mit ihr zu verbringen. In der Kinderstube hatte mich das ganze Gewusel genervt doch jetzt vermisste ich es irgendwie. @Himmelpfote

@Stimmenfeuer .
Man konnte deutlich das kurze freudige Funkeln erkennen, welches in meinen Augen erschien. Eifrig nickte ich also. Es wurde wirklich Zeit mal ein wenig Zeit mit meiner Mutter zu verbringen, immerhin hatten wir kaum noch etwas gemacht, seitdem ich die Kinderstube verlassen hatte. Dennoch konnte ich nicht anders als mich zu fragen, ob es die beste Idee war jagen zu gehen. Was wenn ich nicht gut genug war? Was wenn ich etwas falsch machte und mich vor ihr blamierte? Was wenn sie von mir enttäuscht sein würde? Ich trat von einer Pfote auf die andere und versuchte meinen Kopf von diesen Gedanken frei zu bekommen, was aber vergeblich war. "Also... wo wollen wir hingehen?" , fragte ich und zwang mich zu einem Lächeln

@Infernotänzerin
Meine Augen wurden ganz groß, als meine Tante mir den Ball zurück warf. Der Ball war viel höher geflogen als bei mir! So sah ich fröhlich auf den Ball und stieß ihn diesmal so hoch ich konnte. Es war definitiv nicht so hoch wie bei der anderen Kätzin, aber es reichte um ein erneutes Strahlen in mein Gesicht zu zaubern. Fröhlich hüpfte ich auf die Kriegerin zu. Ich wollte, dass sie weiß wer ich bin. "Kiwi", stellte ich mich etwas undeutlich und nuschelnd vor, da ich noch nicht richtig sprechen konnte.

@Hyänenjunges
Ich befand mich am Rande des Lagers und beobachtete irgendein kleines Krabbeltier, welches sich vor meinen Pfoten bewegte. Mein Blick war skeptisch, dennoch war ich neugierig zu wissen was das war. Immer wenn es sich bewegte, stieß ich es leicht mit einer Pfote an, damit es nicht einfach wegrannte. Als mich jemand ansprach, drehte ich den Kopf zu der Katze und nickte lächelnd. Aber vorher wollte ich wissen was das war. "Was ist das?", fragte ich mit meiner noch piepsigen Stimme.

@Peachkit
Mein Gesichtsausdruck wurde trauriger und auch ein wenig enttäuscht. Sie sah so müde aus! Warum wollten alle immer die ganze Zeit schlafen? Ich gab ein unzufriedenes Miauen von mir und ließ mich schließlich auf den Rücken plumpsen. Na wenn sie unbedingt schlafen wollte, dann wollte ich wenigstens kuscheln.

@Owlqueen
Verdutzt sah ich zu dem Schweif meiner Mutter hoch und gab ein empörtes Miauen von mir. Wenn ich nicht mehr rankam, machte das keinen Spaß mehr! Ich sah zu meiner Mutter, doch bevor ich mich nochmal beschweren konnte, wurde ich auf einmal unter Fell begraben. Erschrocken quiekte ich auf und begann dann wild zu strampeln bis mein Kopf herausguckte.