Wasserjunges mit Baumjunges und Donnerjunges

"WAAAAASSS! Ihr seid schon müde, ich könnte ewig so weiter spielen!", sie war erstaunt das ihre Brüder schon müde waren. Wasserjunges strotzte vor Energie, und hüpfte auf und ab. Aber sie ging trotzdem in die Kinderstube.

Sprenkeltropfen mit Wasserjunges, Baumjunges und Donnerjunges

Sie war froh darüber, dass die Jungen selbstständig in die Kinderstube zurückgingen. Sie selbst ging noch kurz zum Frischbeutehaufen, schnappte sich eine Maus und ging dann ebenfalls zurück in die Kinderstube, um ein Auge auf ihre Jungen zu haben. Dort verspeiste sie genüsslich die Maus. "Kommt, ihr Lieben, legt euch in mein Moosnest zum schlafen. Ich werde euch Wärme geben."

Donnerjunges mit Wasser-und Baumjunges, Sprenkeltropfen

Donnerjunges rollte sich neben seinen Geschwistern ein und hoffte auf einen schönen Traum. Nicht irgeneinen Traum, sondern einen, den er sehr mochte. Nämlich einen, in dem er der grösste aller Krieger war, die es je gab. Er wollte ihn unbedingt träumen, und so schlief er ein.

Baumjunges mit Wasserjunges, Donnerjunges und Sprenkeltropfen

Baumjunges nahm die Einladung von Sprenkeltropfen gerne an und kuschelte sich eng an sie. Es dauerte nicht lange, da war er schon eingeschlafen. Er träumte von ganz viel Milch, die unglaublich lecker war und dazu beitrug, dass er schnell schön gross wurde.

- > Große Versammlung vom 25.03
Ash mit @Elfenzauber
Der helle, aschgraue Kater hatte nicht ein Mal zurück geblickt, nachdem seine Pfoten ihn zurück ins BlitzClan Territorium getragen hatten und er die Große Versammlung hinter sich ließ - obwohl diese kaum begonnen hatte. Zugleich hätte er nicht bleiben können. Noch ein Wort von diesem arrogantem, weißen Fellsack und noch mehr Worte über das Unglück welches er überall hin trug und er wäre wahrscheinlich auf den Stellvertreter losgegangen, damit dieser ihn hoffentlich endlich umbrachte. Eigentlich war er nicht lebensmüde - anders als dieser Heilerschüler Verschnitt - aber tot könnte er bei seiner Familie sein und zugleich konnte er über die Clans kein Unglück mehr bringen. Es wäre für Alle ein Gewinn.
Wieso ihn seine Pfoten zurück ins BlitzClan Lager trugen konnte Ash nicht sagen. Dort lief er ohnehin nur verkrampft auf und ab, zog mit den langen Krallen Furchen in die festgetretene Erde und ließ immer wieder angespanntes Knurren hören. Eis pulsierte durch seine Adern und zerschnitt sein ohnehin zerrissenes Herz noch ein wenig mehr. Natürlich hatte er ein Gesetz gebrochen und es war ihm von Beginn an bewusst gewesen. Zugleich hatte es dieser Flohpelz nicht anders verdient. Er hatte ihm klar und deutlich zu verstehen gegeben, das er zu weit ging und ihn in Ruhe lassen sollte. Stattdessen hatte dieses arrogante Flohhirn noch weiter so getan als würde er irgendetwas verstehen!
Mit einem tiefem Knurren peitschte der große Kater - noch immer nicht ganz ausgewachsen - mit dem aufgeplustertem Schwanz durch die Luft und biss die Zähne lautstark zusammen. Die Schülerin war nicht weniger arrogant gewesen, aber scheinbar ebenso ein Flohhirn. Kaum zu glauben, das irgenjemand in diesem Clan etwas verstand und nicht vollkommen zurückgeblieben war. Und sie vertrauten darauf das ein Flohhirn ihnen half gesund zu bleiben. Körperlich vielleicht, aber mental würden die Alle den Bach runtergehen. Wahrscheinlich würden sie innerhalb kürzester Zeit glauben, das Igel fliegen konnten oder so!

Wasserjunges mit @Baumjunges, @Sprenkeltropfen, Donnerjunges

Wasserjunges legte sich zu ihren Brüdern ins Moosnest, und versuchte einzuschlafen. Als sie aufwachte, merkte sie das sie träumte. Aber das war ihr egal, denn sie roch Beute im Dickicht. Freudegefühle durchströmten Wasserjunges, das war ihre erste Jagd¨!

Elfenzauber
Die Versammlung war noch gar nicht lange weg, als ich bereits etwas vom Eingang hörte. Ich steckte meinen Kopf aus den Kriegerbau und erkannte nach einigen Sekunden Ashpaw. Was machte er denn schon hier? Ich sah zum Eingang, keine weitere Katze folgte. Ohje... ich fürchtete es war etwas vorgefallen. Eine weile beobachte ich Ashpaw und an seinen verhalten las ich eindeutig das was vorgefallen war. Etwas woran er scheinbar nicht ganz Unschuldig war. "Ashpaw", rief ich leise über die Lichtung, wartete bis er mich ansah und deute dann zum Ausgang hin mit einem nicken von meinen Kopf. "Lass uns ein Stück Spazieren, zum kleinen See." wie ich den See im BlitzClan liebevoll mittlerweile nannte. Im Lager wollte ich nicht mit ihm sprechen, hier gab es zu viele Ohren und manchmal gab es sachen, die brauchten andere nicht hören.
@Ashpaw

Ash mit @Elfenzauber
Eine Stimme schallte zu dem hellen, aschgrauen Kater hinüber. Erst erkannte er nur seinen Namen und fuhr deswegen mit einem eisigem Blick, gebleckten Zähnen und gehetztem Blick herum. Ein tiefes Grollen rollte aus seiner Kehle. Zumindest bis er die vertraute Gestalt der Kriegerin ausmachte und sein Kopf auch die Stimme zuordnete. Sofort senkte er die Leftzen, zeigte ein verlegenes Verhalten und konnte doch nicht verhindern vor Anspannung zu zittern. Das was in ihm vor sich ging war zu viel. Sein Kopf fühlte sich an, als würde er versuchen jeden Gedanken seines bisherigen Lebens erneut zu denken. Und dann noch die ganzen Emotionen, welches von seinem eisigem Herzen produziert wurden.
Am Ende war da aber nur ein Gefühl und ein Gedanke : Ohnmacht und der Gedanke, das er nur Unglück für die Katzen um sich herum brachte. Er hätte nicht zurück ins Lager laufen sollen. Besser wäre es gewesen, wenn er die Clans verlassen hätte. Dann könnte er niemandem Unglück bringen. Streuner lebten meist alleine und dann konnte er niemandem Unglück bringen. //~Und niemand könnte mich noch weiter verletzen~//, wisperte eine leise Stimme in seinem Hinterkopf, die verdächtig nach ihm als kleines Junges klang. Als hätte er den glücklichen Teil beschützt indem er ihn in den hintersten Winkel seines Seins versteckt hatte und so viele Mauern baute wie es nur möglich war. Doch trotzdem wurde er noch immer verletzt.
Hilflos blinzelte Ash gegen das Brennen seiner Augen, sah seine Freundin hilflos an und grub die Krallen in die Erde, um nicht einfach sofort abzuhauen. Nur fort von diesem Schmerz, welcher versuchte sich durch das Eis in ihn zu bohren. Mehrmals ging sein Blick zwischen ihr und dem Lagerausgang hin und her, als würde er überlegen ob das eine gute Idee wäre. Es würde wieder weh tun. Er hatte einen großen Fehler gemacht. Vielleicht brachte er schon wieder Unglück über die Clans. Möglicherweise würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Ein leiser, halb erstickter Schmerzlaut entrang sich seiner Kehle, auch wenn er nickte. Wenigstens das war er ihr schuldig.
Zitternd drehte er sich um, lief mit schnellen, kraftvollen Schritten zum Ausgang und hinaus. Der noch nicht ganz ausgewachsene Kater wusste, das sie ihm folgen und ihn begleiten würde.

- > Silberschuppensee
(Da du da den letzten Beitrag geschrieben hast werde ich da eben noch einen kleinen Beitrag schreiben, damit du keinen Doppelpost schreiben musst :))

Zitat von Schneejunges im Beitrag #2847

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Schnee mit @Kosmosstern
Die hellblauen Augen des schneeweißen Katers weiteten sich leicht, als der schwarze Kater sich vorstellte. Kosmosstern! Der Anführer des BlitzClan! Neugier stand in seinen Augen geschrieben. "Ich freue mich auch sehr dich kennenzulernen", miaute er und versuchte ein wenig größer zu wirken, ehe er ein wenig in sich zusammen sackte und in das leere Nest blickte, "Meine Mama ist jetzt wohl zurück bei ihren Hausleuten. Sie hat mich an die Grenze gebracht, weil ich unbedingt ein Clankrieger werden wollte, wie mein Papa einer früher war. Mein Bruder wird jetzt bei meinem Papa sein und lernen als Einzelläufer zu leben. Das hat ihn mehr interessiert und ich will, das wir Alle glücklich sind." Auch wenn er nicht leugnen konnte, das er sie vermisste. Jetzt schon. Auf ein Mal viel mehr als vorher.

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Zitat von Dragonkit im Beitrag #2848

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Dragon mit @Kosmosstern
Als sein Vater sagte, das er nicht auf sie aufpassen konnte sträubte sich dem jungem, schwarzen Kater der Pelz. Unwillkürlich legte er die Ohren an und zeigte einen absolut sturen Ausdruck, auch wenn man in seinen hellen, sturmgrauen Augen lesen konnte das er genau das wusste und es ihn ängstigte. Er wollte auf sie aufpassen! Es war doch seine Aufgabe! "Aber ich... Ich will nicht weniger Zeit für euch haben! Ich will auf euch aufpassen und euch beschützen und dafür sorgen, das ihr Alle gesund bleibt!", miaute er erstickt und schüttelte fast schon verzweifelt den Kopf. Das war einer der wenigen Momente, wo man wirklich sehen konnte das er eben noch nicht erwachsen war, sondern noch ein Junges und noch sehr viel lernen musste. Was sollte er denn ohne seine Familie tun? Was sollte er tun, wenn jemandem etwas passierte und er es nicht verhindert hatte? Der Gedanke sorgte dafür, das sein Magen sich unangenehm verknotete.
Anscheinend war seine Erklärung nicht ausreichend. Wie denn auch? Er verstand es selbst nicht ganz. Aber er hatte seinem Papa eine Sorge nehmen wollen und nicht eine Weitere hinzufügen! Unruhig verlagerte er mehrmals das Gewicht von einer Pfote auf die Andere und blickte etwas unsicher zu seinem Vater auf. "Häherfrost hat gesagt, das er davon noch nie gehört hat", stimmte Dragon leise zu, als sein Vater es ungewöhnlich nannte, "Und bis jetzt komme ich zurecht. Ich achte darauf, das ich mich nach Dornen oder anderen Sachen absuche und habe gelernt zu schauen, wie sich andere Katzen verhalten. Deswegen war ich auch immer nur kurz im Schnee, weil es Allen wohl zu kalt war und es wohl seinen Grund hatte, das sie dann in die warmen Baue sind und nicht auf dem Lagerplatz rumlagen", dabei hatte er es gar nicht schlimm empfunden, stattdessen war er vom Schnee fasziniert gewesen, "Die Kopfschmerzen... Unterschiedlich. Wenn ich Alle sehen kann und weiß das sie sicher sind und ich mir keine Sorgen machen muss bemerke ich sie fast gar nicht. Andere Male habe ich schon das Gefühl, das sich ein Zweibeiner auf meinen Kopf stellt oder so. Dann ist denken und konzentrieren etwas schwierig, aber ich habe gelernt trotzdem weiter zu machen." Damit würde er seinem Papa die Sorgen wohl nicht nehmen können... Hätte er doch besser gar nichts gesagt...

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