Beruhigend streichelte ich meiner Tochter mit dem Schweif über den Rücken, ehe ich ihr sanft über die Wange leckte. "Natürlich läuft es bei ihr alles gut. Keine Sorge~", versuchte ich, sie zu beruhigen.

Zitat von Windsturm im Beitrag #15592

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Ich teilte die Beute und schob die eine Hälfte zu @Crowfear herüber. ,,Und wie läuft die Ausbildung mit Goldpfote?" fragte ich neugierig, ich mochte die Schülerin und wollte wissen, wie es ihr nach dem Tod ihres Bruders ging.

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Ich nickte zustimmend und blickte in die Runde. Ich mochte diese Jungen echt gerne, mal abgesehen von meinen Geschwistern. Gift und Knochen waren super nett und @Whirlkit war wirklich lieb und vor allem so offen. Aber noch bevor jemand etwas Fangen sagen konnte, stupste ich @Knochenjunges mit der Pfote an "Du bist!" Und schon sauste ich an @Dunkeljunges vorbei, mich ein paar Fuchslängen später umdrehend, um die weiße Kätzin im Blick zu behalten

"Ja" sagte ich knapp und sah ihr in die Augen. Mir wurde warm und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ich lief an ihrer Seite los.
-> Nebelebene

ich blinzelte und runzelte die Stirn. Natürlich konnte @Leuchtjunges es nicht zulassen, dass wir das machten was ich vorschlug. Doch @Whirlkit hatte meine Idee gut gefunden. Das war das wichtige, redete ich mir ein und betrachtete kurz die Kätzin. Dann entfernte ich mich langsam, rückwärts von @Knochenjunges , damit sie mich nicht fangen konnte.

„Ja wieso nicht...das wäre bestimmt schön für die beiden.“, ging ich auf @Windsturm s Vorschlag ein. “Vielleicht sollte auch ich mir einfach mehr Mühe geben...”, fügte ich hinzu. Ich wusste schließlich selbst, dass ich mich in letzter Zeit stark zurückgezogen hatte, mit keinem reden wollte und das Alleinsein genoss.

Ich lächelte etwas. “Danke Windsturm, das Angebot bedeutet mir viel. Ich denke ich werde darauf zurückkommen.”. Es müsste seltsam wirken, als älterer Krieger ihre Hilfe anzunehmen. “Weißt du, ich hatte schon mehrere Schüler, doch keiner von ihnen hat es bis zum Kriegeralter geschafft.”, erzählte ich mit einem traurigen Lächeln. Irgendwann hatte ich angefangen, mir die Schuld daran zu geben.