Im Lager angekommen sagte ich zu Elfenpfote "nehm dir was zu essen und Ruhe dich aus, heute steht kein Training mehr an" ich lief zu Windsturm :3

"Werde ich" schnurrte ich und lief zum Frischbeutehaufen. Ich nahm mir ein Stück von einem Adler und legte mich dann hin. Nach dem Essen putzte ich mich ausgiebig. (Bb ^^)

@Cthulhustern)

Bei dieser Frage zuckte ich überrascht mit den Ohren, dennoch kam ein tiefes Schnurren aus meiner Kehle. "Beobachtet habe ich sie nicht wirklich... Meinst du etwa, da läuft was?", fragte ich belustigt und zuckte mit dem Schweif. "Sieht so aus, als hätte sie jemanden gefunden~"

Nachdem ich, @Nachtalbjunges und @Knochenjunges uns völlig ausgepowert hatten, rief ich aufgeregt:"Das hat wirklich Spaß gemacht! Ihr kennt echt tolle Spiele!" Ich leckte mir kurz mein langes Brustfell, welches mal wieder total verschmutzt war. Mit einem Blick auf den etwas erschöpft wirkenden Nachtalbjunges fragte ich sanft:"Wenn du magst, können wir eine Pause machen." Ich blickte den schwarzen Kater freundlich an.

Zukunftsjunges
Wieder gab ich ein missbillugendes Geräusch von mir, sprang zur Seite und fixierte sie aus grünen Augen. "Wie würdest du dich fühlen, wenn du alles was du hattest verlierst und in einen fremden Clan geschleift wirst?!", blaffte ich gereizt und legte die Ohren an. "Hirnlos", zischte ich um meinen Gegenangriff zu starten, lief ihr entgegen und ließ mich plötzlich fallen um ihr als Hindernis im Weg zu liegen und schlug gleichzeitig nach ihr.

@Phoenixpfote

"Eine gute Idee" schnurrte ich "lass uns losgehen" sagte ich. "Wenn du mithalten kannst" sagte ich schelmisch und liebevoll. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu und rannte dann los
-> Fluss @Windsturm

"Das wäre toll" murmelte ich zu @Mondkit und legte mich dann erschöpft hin. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Erleichtert ließ ich mich zwischen @Nachtalbjunges und @Knochenjunges nieder, auch ich war ziemlich erschöpft und wollte mich ein wenig ausruhen. Ich säuberte kurz meinen dreckigen Schweif, der im Schmutz geschliffen war. Eigentlich war die ganze Arbeit die meine Mutter geleistet hatte futsch. Ich war wieder total verdreckt. Doch ich nahm mir vor mein Fell ordentlich zu machen, was ich dann auch tat. Kurz ließ ich meinen Blick zu dem schwarzen Kater schweifen, der die Augen geschlossen hatte und döste. Die Kätzin links neben mir hatte sich ausgestreckt und genoss die abendlichen Sonnenstrahlen. Auch ich entspannte mich und schloss die Augen bei dem grellen Licht.

Ich antwortete nicht auf @Wolfpelz Aussage. Ich durfte sie nicht lieben. Was wenn sie auch starben? Das weiche Fell an meiner Flanke, ihren vertrauten Geruch in meiner Nase, die gemeinsamen Erinnerungen. Sie machten es schwer sie nicht zu lieben. Ich kuschelte mich näher an sie, meinen Kopf abgewandt, damit sie meine Tränen nicht sehen konnten. Es würde schwer werden. Aber so war es besser. @Mondkit Als meine Mentorin kam stand ich schnell auf, erleichtert einen Grund zu haben zu gehen. Ich schnaubte kurz bei ihrer Begrüßung. War natürlich klar, dass sie das so sah. Aber na gut, ich war offen für ein bisschen Anstrengung. ,,Hallo @Morgenbiss " grüßte ich sie, um nicht vor meiner Mutter unhöflich zu sein.