Helldragon
Er wich der Attacke von Blutstern aus und war in die Höhe gesprungen, mit der Absicht auf dem Kater zu landen. "Der Tod hatte mich nicht aufgehalten." knurrte er leise und betrachtete Blutstern finster von oben, ehe er seine Krallen ausfuhr und versuchte diese in den Rücken seines Feindes zu graben.

Ich durchschaute seinen sprung und wich nur zur Seite um ihn beim aufkommen übel ab zupassen. Entweder er landete sicher und ohne probleme, war aber mir kurz ausgeliefert, oder er würde gleich nach mir ausholen, mir der Gefahr umzuknicken und unangenehm zu lasen. "Schade...nur gut dass ich nun mächtiegr als Darkforest und jede einzelne tote Katze bin...vielleicht stärker als der Tod selber!"

SCHIMMEr @Phoenixsturm
Ich keuchte und wand mich nur. Vielleicht hätte ich bessser gekämpft, doch die Kätzin war stark und ihre bloße Aura ließ mich zurückweichen. "Lass mich los!", fauchte ich. Wollte nur noch abhauen. Mir war der Kampf plötzlich egal - ich wollte Leben, egal wie die CLans aussahen.

(Ach nicht schlimm, bin relativ bald auch eingepennt xD)

Ich sah meine Schwester lange einfach nur an und es grenzte an ein Wunder, dass ich in dieser Zeit kein Ziel eines Angriffs wurde. Mal davon abgesehen, dass mein gesamter dunkler Pelz vor Angst, Nervosität gesträubt war, bemerkte ich wie sich ihr Nackenfell aufstellte. Wollte sie kämpfen? Aber.. aber doch nicht gegen mich.. oder? Mich durchfuhr ein unangenehmes Kribbeln und ich bemerkte wie Blutsonne aus seiner Deckung glitt, um auf einen Krieger zuzugehen. Jetzt war meine Chance! *Unsere Chance!* ich sah zu @Goldpfote zurück, erwartete sie würde mit mir ziehen, sie war doch immerhin meine Schwester und so sprang ich dem blutroten Kater nach, konnte mir nicht erklären woher dieser Mut plötzlich kam. Aber wahrscheinlich würde ich nicht weit kommen...

Ich hatte meine blaugrünen Augen einzig auf Blutsonne gerichtet, bemerkte @Haselherz also erst, als er mit voller Wucht gegen mich stieß. Mir entfuhr ein wütendes Fauchen und ich petzte zischend die Augen zusammen, als wir über den Boden rollte und schließlich irgendwann zum Halt kamen. "Ja, das ist mein Name und jetzt geh mir aus dem Weg, Hauskätzchen! Wenn du nicht mit mir kämpfst, dann geh mir aus dem Weg!" fuhr ich meinen Gefährten an, den Kater, den ich so liebte. Ich versuchte mich aufzurappeln, schüttelte meinen roten Pelz.

Schmerz loderte in meinen Bersteinaugen auf. Auch wenn ich wusste, dass sie dies nur aus den Emotionen heraus gesagt hatte, verletzte es mich. "Du musst auf den Nebelaufpassen...", wisperte ich nur ruhig und sah ihr bittend in die Augen. "Glaub mir, egal wie die Seiten sind, ich werde immer an deiner Seite kämpfen und auf dich aufpassen...also...lass uns ein paar Bösen die Schnauze zerkatzen...", fügte ich das ernte Thema mit einem Lächeln überspielend hinzu. ( @Morgenbiss

Ich sah verwirrt zu wie Blutsonne unsere Verteidigung verließ und noch verwirrter sah ich meinen Bruder an, der ihm anscheinend hinterherlaufen wollte - aber nicht um ihn zu verteidigen.
»Was hast du vor?«, zischte ich leise. »Du willst dich doch nicht etwa gegen Blutsonne stellen?«
Unterbewusst fuhr ich meine Krallen aus, auch wenn ich eigentlich nicht beabsichtigte ihn anzugreifen, solange er nicht mit »ja« auf meine Frage antwortete.
(@Rätselpfote)

Zitat von Platinherz im Beitrag #61

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Praktischerweise war Blutstern naiv genug um seine Verteidigung zu verlassen und auf Helldragon zuzusteuern. Ich glaubte nicht, dass wir zwei eine Chance gegen Blutsterns Fähigkeiten haben würden, aber er war letztendlich doch das eigentlich Ziel dieser Mission. Außerdem wäre es einfacher gegen ihn zu kämpfen als gegen Bekannte oder Clankameraden...
Zögernd wurde ich langsamer und sah fragend zu Frostgeist. »Denkst du wir sollten versuchen Blutstern angreifen? Ich weiß, ich habe gesagt dass wir uns nicht in Gefahr begeben sollten, aber... es ist ja eigentlich unsere Aufgabe, Blutstern zu töten, oder nicht?«

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Regenlied
Ich ließ mich nicht einschüchtern und fiel in eine Kauerhaltung, wie ich es üblich im Kampf tat, um nicht so leicht umgeworfen zu werden. Rasch näherte ich mich dem Krieger in geduckter Position und schnappte auch gleich mit dem Maul nach seinen Pfoten.
@Froschpfütze

Ich blieb noch einige wenige Augenblicke in der selben Position und ließ dann langsam lockerer bis ich schließlich von ihr Abließ. ich konnte sehen das von ihr gerade keine Gefahr mehr auskam, weshalb ich ihr lediglich noch, "Verschwinde von hier!" zufauchte, und mich dann direkt nach einem neuen Gegner umschaute

Ich hielt seinen Blick problemlos stand. Auch ein Schüler, damit sollte ich zurecht kommen, auch wenn mir meine Verletzung einen Harten Kampf versprach, "Für dich reicht es aus," entgegnete ich Finster und machte mich zu einem Kampf bereit. @Dunkelpfote