An Aus



Beschreibung des Themas

In diesem Zweibeinerort leben alle Hauskätzchen. Garten an Garten und Haus an Haus stehen an dieser Siedlung. Die Straßen sind sauber und allgemein herrscht hier eine friedliche Stimmung.
#101

RE: Belebter Zweibeinerort

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Der verlassene Zweibeinerort
17.07.2021 16:29
von Staubnase (gelöscht)
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Staub mit @Melody
Nun konzentrierte ich mich ebenfalls auf die Gerüche in unserer Umgebung. Ich war geübter als die junge Kätzin und hatte den Geruch schnell ausgemacht. Ich nickte. "Du hast absolut recht.", lobte ich sie fröhlich. "Willst du versuchen sie zu fangen?, fragte ich.

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#102

RE: Belebter Zweibeinerort

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Der verlassene Zweibeinerort
18.07.2021 01:25
von Melody (gelöscht)
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@Staubnase

Sie freute sich und nickte begeistert "Oh ja" doch dann hielt sie inne. Hatte er es ihr schon beigebracht mit der Jagdkauerstellung? Sie nickte dann doch hatte er dachte sie und versuchte dem Geruch hinter her zu schnuppern.

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#103

RE: Belebter Zweibeinerort

in
Der verlassene Zweibeinerort
18.07.2021 20:02
von Staubnase (gelöscht)
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Staub mit @Melody
Entspannt ließ ich mich auf die Hinterbeine sinken. Sie würde das schon machen, da war ich mir sicher. Eingreifen würde ich nur, wenn es wirklich nötig wäre.

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#104

RE: Belebter Zweibeinerort

in
Der verlassene Zweibeinerort
21.07.2021 17:46
von Melody (gelöscht)
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@Staubnase

Sie tat es so wie er es tat. Tatsächlich hatte sie das noch nie gesehen. Sie schliech sich zwar immer an eine Spielmaus und sprang drauf. Die Kätzin spitzte die Ohren aufmerksam und beobachtete ihn.

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#105

RE: Belebter Zweibeinerort

in
Der verlassene Zweibeinerort
25.07.2021 20:55
von Staubnase (gelöscht)
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Staub mit @Melody
Aufmunternd nickte ich der jungen Kätzin zu. Sie würde es schon schaffen. Da war ich mir sicher. Entspannt blieb ich etwas abseits sitzen.

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#106

RE: Belebter Zweibeinerort

in
Der verlassene Zweibeinerort
29.07.2021 02:18
von Melody (gelöscht)
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@Staubnase

Sah sah dem Kater zu und tat es ihm gleich. Die junge Kätzin duckte sich und lagerte das Gewicht auf ihre Beine gleichmäßig. Sie spitzte die Ohren und stellte sich vor sich an einer Maus ran zu pirschen.

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#107

RE: Belebter Zweibeinerort

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Der verlassene Zweibeinerort
15.08.2021 06:54
von Gimpel | 126 Beiträge | 135 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe normal(25cm-35cm)

Leicht neigte ich den Kopf zur Seite, nachdenklich, ehe ich bestätigend nickte. „Ein Clan ist wie eine große Familie, soweit ich weiß." Auch wenn ich dieser 'Familie' nicht genug Vertrauen schenkte um meinem Vater und meiner Schwester dorthin zu folgen. Dafür hatte ich dank den Clans schon zu viel verloren, doch für andere galt das natürlich nicht. Es verging kaum ein Mond, in dem sich nicht irgendwelche Katzen den Clans anschlossen, hauptsächlich Streuner, aber manchmal sogar auch Hauskätzchen.

@Melody



Zitat
"I am both
the beginning
and the end
of a story
yet to be written."



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#108

RE: Belebter Zweibeinerort

in
Der verlassene Zweibeinerort
02.10.2021 15:18
von Staubnase (gelöscht)
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@Melody

Ich nickte. So sah es gut aus. "Jetzt musst du nur noch eine Maus fangen.", erklärte ich fröhlich und beobachtete sie weiter.

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#109

RE: Belebter Zweibeinerort

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Der verlassene Zweibeinerort
27.09.2022 21:11
von Riku | 52 Beiträge | 53 Punkte
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Geschlecht männlich
ausgewachsene Größe groß(35cm-40cm)

Start in a new life
Dusk mit @Hopekit

Ob er sich wirklich für das richtige Leben entschieden hatte wusste Riku noch immer nicht. Hinaus aus dem Haus zu kommen erschien ihm die richtige Idee. Dort hatte ihn nichts gehalten. Natürlich hatten die Menschen sich um ihn gekümmert, aber nicht mehr als um seine Wurfgeschwister oder eine andere der dort lebenden Katzen. Die Zuchtkatzen waren schließlich noch immer etwas besonderes, wenn sie denn nicht etwas sehr besonderes waren. So wie seine Mutter, Lady Sina von den Hoftatzen. Sie war wohl eine herausragende Zuchtkatze, welche besonders hübsche und intelligente Nachkommenden zur Welt brachte. Seinen Vater kannte er nur vom Namen her, Lancelot von der Himmelsforte. Der hatte nicht bei ihnen im Haus gelebt.
Hätte aber wohl auch keinen Unterschied gemacht, denn er bezweifelte das er ihn besser behandelt hätte. Riku war nicht besonders beliebt unter seinen Wurfgeschwistern. Seine Halbgeschwister konnten ihn wohl auch nicht leiden. Von seiner Mutter wurde er kühl und distanziert behandelt, wahrscheinlich weil sie wusste das sie ihre Jungen ohnehin sofort wieder verlor. Welchen Sinn hatte es da schon sich eine Beziehung aufzubauen?
Am Ende war es einer der Gründe warum er aus dem Haus ausgebrochen war, als er die Chance dazu gewittert hatte. Alles schien ihm besser zu sein als in diesem Haus zu leben! Dort erwartete ihn nichts als Feindseligkeit, Kälte und Ablehnung. Also hatte er sich irgendwie aus dem leicht geöffnetem Fenster gequetscht. Und in seiner Freiheit blieb er dann irgendwo hängen. Ohne Zuzu wäre er dort wohl von irgendeinem Zweibeiner aufgegriffen und zurück zum Haus gebracht worden. Zuzu hatte ihn befreit und er hatte sich ihr einfach angeschlossen. So lernte er von ihr etwas das Kämpfen und Jagen, aber vorallem wie er im Zweibeinerort überleben konnte. Also wo er Futter, Trinken und sicheren Unterschlupf finden konnte.
Nun aber hatte er Zuzu einige Tage nicht gesehen. Sie hatte ihn aufgefordert in ihrem Versteck zu bleiben und das hatte er auch für zwei Tage gemacht. Dann hatte ihn der Hunger aus dem Versteck getrieben. Die Gerüche von Zuzu waren viel zu verwaschen, als das er sie hätte nachverfolgen können und er ging den Streunern aus dem Weg. Mit ihnen konnte er sich wahrlich nicht anlegen dafür war er noch zu jung und klein. Also hatte er Umwege gemacht, hatte versucht Futter zu finden und sich den Magen vorallem mit Wasser gefüllt. Wasser war besser als Nichts, aber lange ging das nicht mehr gut.
Nun spazierte er langsam, aber durchaus geschickt über einen Zaun und blickte sich suchend und interessiert um. In der Nähe dieser Zweibeinerbaue hatte er sich wahrlich noch nicht aufgehalten. Sie sahen irgendwie teuerer aus oder zumindest bildete er sich ein sowas zu erkennen. Im Endeffekt war er doch noch etwas zu unerfahren, um die Häuser der Menschen genau zu unterscheiden. Seines würde er wohl erkennen, weil er versuchte diesen Ort zu meiden. Alles war besser als dorthin zurück zu kehren. Also sah er sich suchend um, versuchte herauszufinden ob es hier vielleicht ein paar interessante Dinge zu sehen geben würde.



May I show you the world?
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#110

RE: Belebter Zweibeinerort

in
Der verlassene Zweibeinerort
27.09.2022 21:39
von Namine | 51 Beiträge | 52 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe klein(20cm-25cm)

Hope mit @Duskkit
Wie viele Tage und Nächte hatte sie nun alleine an diesen kalten Ort gesessen und aus dem Fenster geschaut? Wie lange war es her das sie die wärme ihrer Mutter und Geschwister gefühlt hatte? Es erschien ihr nur noch als eine leere, weit entfernte Erinnerung welche von Tag zu Tag immer mehr verblasste. Kaum hatte sie das laufen gelernt und mit ihren Geschwistern gespielt freudig, da war sie von ihnen getrennt worden und allein in dieses Zweibeinernest gesetzt worden. Die großen waren ganz freundlich zu ihr und gaben ihr Futter, aber der kleine Zweibeiner machte ihr Angst. Es hatte mit seinen kleinen Pelzlosen Pfoten an ihrem Fell und Schwanz gezogen, an den Ohren und ihren Schnurrhaaren. Sobald sie nur die Laute des kleinen Zweibeiner hörte versteckte sich Naminè sofort wo es mit seinen Griffeln nicht an sie konnte. Ihre schwachen Proteste hatten ihr nur Ärger eingebracht, weshalb es leichter war sich zu verstecken und erst raus zukommen wenn es nicht mehr da war.
Dann, nur dann, saß sie am Fenster und schaute den Fremden dort draußen zu. Beobachte singende Vögel, tanzende Blätter im Wind und spielende Katzen in der ferne. Wie sehr wünschte sie ich mit ihnen durch das grüne zu laufen und zu Spielen. Mit ihnen zu sprechen. Manchmal konnte sie die Stimmen der Fremden hören, wenn der Wind zu ihr wehte und sie durch das offene Fenster brachte. Sowie auch heute war es offen, aber keine Stimmen oder Vögel waren zu hören. Es schien ihr heute alles viel trüber zu sein als sonst. Etwas traurig darüber bettet sie Pfoten unter sich und schaute einfach weiter schweigend raus. Sie hatte gemerkt das Miauen nichts brachte, hören tat sie keiner und die Zweibeiner fanden das wohl einfach nur Süß. Es schien ihr so als könnten die Pelzlosen nichts verstehen von dem was sie sagte oder sie Ignorieren sie einfach. Was davon der Fall war wusste Naminè nicht.
Auch heute sah sie einen Fremden, er war jedoch kleiner als die anderen Fremden und lief auf der weißen Abgrenzung. Sonst kam nie ein Fremder so nah. Neugierig spitze sie ihre Ohren und schaute den grauen einfach nur an.



I'll hope you show me

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