Diese Clans verstand ich nicht, genauso wenig wie warum man immer Kämpfen musste. >> Ein Rundgang klingt gut. Dan bekomme ich einen Überblick. Und vielleicht auch einen Ort wo ich schlafen kann. << miaute ich zu der Kätzin @Aiko

( Ja. Du geht's vor ich folge unauffällig xd )

@Spirit mit Aiko

Aiko tappte gemütlich zum verlassenem Zweibeinernest. In ihrer Freizeit lief sie gerne hin, um sich mit Nuss zu treffen, oder ihre Kampftechniken zu verbessern. Als sie die Nester der Zweibeiner entlangtrottete, bemerkte sie einen fremden Geruch eines Katers - Und der Geruch war frisch. //Wieder eine neue Katze als Streuner?// dachte Aiko. Es gab relativ viele Streuner, die früher mal Hauskätzchen, oder Clan-Katzen waren. Der Geruch, den Aiko aufgenommen hatte, deutete eher darauf hin, das der Kater länger ein Streuner war, aber neu hier in der Gegend ist. Ohne weiter nachzudenken lief sie weiter, doch dann blieb sie stehen. Der selbe Geruch kam ihr in die Nase. Sie schien direkt in den neuen Kater zu folgen. Aiko dachte kurz nach und beschloss, die Fährte zu verfolgen. Vielleicht könnte sie dem Streuner helfen, sich hier zurecht zu finden, wie Kalista. Sie lief wieder weiter, mit höherer Geschwindigkeit als davor - Aiko rannte förmlich.

Ein paar Minuten sind vergangen, als sie losgerannt war. Sie bemerkte plötzlich eine graue Gestalt, die vor ihr war. Abrupt blieb sie stehen. Da war er, der neue Kater.

(Ich habe jetzt mal angefangen, wenn es okay ist ^^ bei anderen fragen kannst du dich gerne an mich oder Zimtpfote wenden uwu)

Vor Zwei Nächten kam ich in diesem Neuen Dorf an. Lange, seit dem die ersten Blätter fallen suche ich bereits nach einer bleibe für den Winter. Wie jeden Winter wanderte ich in der Kälte nicht weiter, meistens suchte ich mich ein Nettes Menschen pärchen und ließ es mir dort gut gehen. Aber ich zweifelte daran dass das auch diesesmal klappen könnte, da hier erstaunlich viele Katzen leben, im durchschnitt leben etwa 10 bis 15 prozent weniger Katzen in einem Dorf mit dieser Größe. Da könnte es schwierig werden Menschen zufinden die noch eine Katze aufnehmen. Der einzige mengel an diesem Ort... dachte ich, während ich auf einem Alten modrigen Zaun saß. Gestern hatte ich schon die Umgebung erkundet und dabei alte Ruinen eines schon lange verrotenden Menschendorfes gefunden. Den wollte ich mir Heute noch einmal genauer ansehen, vielleicht gibt es dort ja eine Trockende und Warme niesche die mich über den Winter warm halten könnte. Also setzte ich von dem Zaun und lief den selben Weg wie am Vortag. Nach nur kurzer Zeit hörte ich in der ferne ein knacken und der Wind verriet mir das hier noch jemand ist. Jemand verfolgt mich. Misstrauisch schlug ich einen Schlencker auf meinem Weg und durch querte absichtlich einige Stücke die man normalerweiße umgehen würde. Aber der geruch blieb ebenso wie das regeläßige Knacken im Hintergrund. Als ich dann die Ruinen erreichte hielt ich an und verkroch mich hinter einer bröckelnden Mauer. Aufmerksam lauschte ich und wartete so lange bis ich mir sicher war das die Katze endlich angekommen ist."Wieso werde ich Verfolgt?"Fragte ich aus meinem Versteck, sprang aber im selben augenblick auf die Mauer und sah zu meiner Verfolgerin herab. Mein Blick war emotionslos und nichts sagen, ebenso wie meine Haltung, sie ist weder Feindselig noch begeistert, eben neutral.
@Aiko

@Sprit mit Aiko

Aiko zuckte zusammen. Sie wusste, dass dieser Kater neu in der Umgebung war, aber nicht, dass er sie so anspricht. Die junge Katze versuchte alles zu erklären: "Also... Ich habe dich am Anfang gar nicht gefolgt, aber dann..." Aiko stockte. Was sollte sie am besten sagen? Ich bin hergekommen um dir zu helfen! schweifte ihr durch den Kopf. Sie starrte weiter in die grünen Augen des Neulings. "Ich dachte nur, ich könnte dir helfen, dich hier in der Gegend zurecht zu finden." miaute sie dann schließlich. "Kann ja sein, dass du hier- Du bist doch neu hier oder?" Man konnte sehr leicht erkennen, dass Aiko nervös und angespannt wirkte, als sie redete. Fremde waren nicht ihre Sache - ganz im Gegenteil. Normaler Weise scheute sie vor Fremden und anderen Katzen, die sie nicht genauer kannte.

Ihr gestotterte kümmerte wunderte mich, nunmal ist sie mir gefolgt und hatte eine Absicht dabei, da war doch klar das sie dann auch mit mir Interagieren müsse. Ich fragte aber nicht nach da es mich dennnoch interessierte. Leichtfüßig sprang ich von der Mauer und nahm vor der Jüngeren Platz. Ich musterte Sie und sie besser einschätzen zu können. Von außen hin ist folgendes deutlich; Weiblich, ca. 9 Mondzyklen alt, im Muskel aufbau und noch im Wachstum - vermutlich wird sie, sobald sie ausgewachsen ist Größer sein als ich."Das ist Freundlich von dir. Ich würde deine Hilfe gerne annehmen, ich Suche nach einem Warmen und Trockenden Ort, obwohl Trocken wichtiger ist. Du scheinst von hier zukommen" - zumindest konnte ich keinen anderen geruch an ihr ausmachen,"Ich hoffe du kennst ein paar plätzten, wie es aussieht werde ich den Winter nämlich hier in der gegend verbringen." Erzählte ich ruhig.
@Aiko

@Spirit mit Aiko

,,Gerne doch. Folgst du mir? Auf dem Weg erkläre ich dir alles über die Katzen und Clans die hier leben" miaute Aiko freundlich. Sie hatte es wie schon gesagt öfters gemacht. Sie lief voran, ihr Ziel war der Schotterplatz der Zweibeiner. ,,Als erstes würde ich vorschlagen, zum Schotterplatz zu gehen. Wenn wir dort sind, erkläre ich dir, was für ein Platz das ist, aber als erstes will ich dir über die Clans erzählen. Es gibt hier im Wald vier Clans wie ich weiss. Den Sturmclan, HagelClan, BlitzClan und RegenClan. Die Katzen im Clan sind meist sehr feindselig gegenüber uns, und vor allem, wenn wir ihr Territorium überschreiten. Es ist schwer hier als Streuner zu leben. Zum einen wegen den Clans, die sich hier in unseren Territorium sich an die sowieso schon knappe Beute zu schaffen machen, aber zum anderen auch die anderen Streunern, die denken, dass sie alles und jedem überlegen sind..." erzählte die Streunerin dem jungem Kater. ,,Fast vergessen, ich bin Aiko" stellte sie sich schnell vor. ,,Okay, und zurück zum Thema." Aiko erklärte dem Neuling während sie zu ihrem Ziel tappten, alles wichtige über die Clans, also über ihre Gesetze und Aberglauben. Dazu sagte sie ihm noch etwas über dem Territorium der Streuner und der Zweibeiner, wo sich ebenfalls regelmäßig Katzen aufhielten.

Während ich der Schwarzweißen Kätzin folgte und aufmerksam zuhörte prägte ich mir die gegend genau ein. Es gar viele zerfallene Häuser und weit in der ferne konnte ich das geplätschere eines Gewässers hören, aber auf der entfernung konnte ich nicht einordnen ob es dich dabei um einen Bach, Fluss oder vielleicht einen See handelte. Clans? Noch mehr? Ich war auf meinen Reisen schon auf so genannte Clans gestoßen, mit Rängen und Sitten aber so etwas gab es in etlichen verschiedenen varrienten und jede davon turg einen anderen Namen - Clan, Stamm, Sippe, das Volk von dem und dem... und alle hatten sie eine andere Lebensweise und ihren eigenen Glauben. "Ja solche großen Gemeinschaften sind sehr Empfindlich was ihre Grenzen angeht, das ist überall gleich."Meinte ich in mich gekehrt und auch an mich gerichtet, aber noch so laut das Aiko es hören kann. "Mein Name ist Spirit."Nannte ich der Kätzin jenen Namen den mir vor so vielen Jahren, Universe meine Meisterin gegeben hatte. Das wissen über die Clans kannte ich demnach schon aus anderen Clans, unterbrach sie aber nicht da es sonst Unhöflich wäre, außerdem entsteht so keine Stille, da ich selber kein großer redener bin, passt mir das so ganz Gut.
@Aiko

@Honigbiene mit Eicheljunges

Ich lief durch das verlassene Zweibeinernest, auf der suche nach Beute. Es war kurz nach Sonnenaufgang, also die perfekte Zeit zum jagen, da sich dann nicht so viele Katzen herumtrieben. Ich blieb stehe, um die Lust zu prüfen und erkannte einen Geruch. Nicht einen von Beutetieren, sondern einer Katze. Vielleicht auch nur ein Frühaufsteher der Beute sucht...

@Eicheljunges

Als ich einfach irgendwo hinlief, kam ich irgendwann bei einem, offensichtlich verlassenem, Zweibeinernest an. //Na toll, schon wieder ein Nest…// Trotzdem weckte es meine Neugier und ich tappte deshalb um es herum, um den Eingang zu suchen. Schließlich fand ich diesen auch und betrat vorsichtig das Nest.

@Honigbiene mit Eicheljunges

Ich tappte immer Näher dem Geruch Katze heran und landete schließlich vor einem verlassenen Nest. Verwirrt starrte ich durch die durchsichtigen Bretter vor mir. Wer und wie würde freiwillig hier reingehen? Ich lief einmal um die Höhle und fand eine Stelle, wo man tut und unverletzt reinkam. Nach ein oder zwei Herzschlägen Betrachtung des Lochs ging ich in das Nest. Es roch stark nach modrigem Holz und der fremde Geruch der Katze wurde stärker. Ehrfürchtig lief ich langsam durch den Raum und sah eine gelbliche Gestalt, in Form einer Katze. Schnell versteckte ich mich hinter ein paar Ranken, die dicht mit Blättern bewachsen waren.