Rattenpfote
Dankbar sah ich Drossel an. "Ich glaube, jetzt ist es erst mal besser, wenn wir Mäuschen spielen..." murmelte ich unsicher. Ich würde mit meinem Clan mitkämpfen, wenn es sein musste, aber wenn sich der Großteil Blutstern anschloss...
Dann würde ich das wohl auch tun müssen, ich wollte nicht verbannt werden oder so, ich wüsste nicht mal wo ich hin soll.

Unsicher sah ich sie an. "Hey, ich habe keine Angst weil ich nicht in dein können vertraue...", stammelte ich unsicher. "Sondern weil ich...einfach immer Angst habe. Und ich bin froh dass du hier bei uns bist und uns beschützt, okay?"

Drosseljunges
,,Was meinst du mit Mäuschen spielen? Ist das was tolles?" fragte ich Rattenpfote. Kurz war meine Neugier wieder. Doch als ich zu Mutpfotes Gesicht sah, bekam ich wieder Angst und fing wieder an zu maunzen.

"Vielleicht...vielleicht auch nicht aber Blutstern weiß sicher was er tut...es wäre aber eine gute Erfahrung!2, erwiderte ich zu @Raccoonpaw

Drosseljunges
Als ich Mutpfotes Worte hörte kam ein bisschen Stolz zurück. Und für einen kurzen Moment schnurrt ich. Lange hielt das jedoch nicht und ging ins maunzen über.

Ich schluckte. Ich konnte wirklich nicht gut mit Jungen umgehen.
Also nahm ich etwas abstand zu den beiden und setzte mich an den eingang der Kinderstube. Um das Geschehen im Lager überblicken zu können.

Raccoonpaw nickte.
Sie setzte sich neben ihre Mentorin und wartete ab wie es nun weitergehen würde.
Mit gespitzten Ohren sah sie zu Blutstern hinauf

Drosseljunges
Traurig blickte ich Mutpfote hinterher. Hatte ich was falsch gemacht. Ich bekam noch mehr Angst und begann stärker nach meiner Mutter zu maunzen.

Ich entdeckte @Kosmosjäger bei seiner Familie und versuchte zu entscheiden, ob ich zu ihm gehen sollte.
Einerseits war er mein Mentor, andererseits wollte ich ihn bei seiner Familie nicht stören...
Letztendlich stand ich zögernd auf und ging langsam in seine Richtung, sorgsam auf den Boden achtend damit ich nicht stolperte. Das funktionierte nicht ganz so gut wie ich gehofft hatte, aber immerhin fiel ich nur einmal hin.
Ich blieb ein bisschen von Kosmosjäger entfernt stehen, mein Schweif schlug unruhig hin und her.
»K-kosmosjäger? Was wollen diese Katzen?«, fragte ich vorsichtig.

Ich entdeckte meinen Bruder Freiheitspfote und hätte ihn zu gerne zu mir geholt, doch traute ich mich nicht, den Bau zu verlassen.