Ich streckte vorsichtig meinen Kopf aus der Kinderstube heraus. Ich hatte mich bis jetzt noch nicht getraut den Bau zu verlassen und das unwohle Gefühl breitete sich wieder in mir aus. Ich wollte den Bau nicht verlassen. Hier war es sicher.

(@Froschjunges )

Lohenrauch
Meine Schnurrhaare zuckten belustigt. "Ja, der Mond erstrahlt in einem schönen silber." erklärte ich. "Wenn du mal länger wach bist, kannst du im Himmel nach ihm suchen, wenn Wolken den Himmel nicht verdecken, findest du ihn."
@Moonkit


Lohenrauch 2
Ich blinzelte erschrocken über ihre Reaktion. "Ich habe bei der Jagd versehentlich die Grenze zum Streunerterritorium übertreten." miaute ich und sah sie verletzt an, da sie mir indirekt was vorwarf.
Eigentlich hatte sie Recht, aber was war so schlimm, Freunde außerhalb des Clans zu haben? Es verstieß nicht gegen das Gesetz, doch dem Gemüt meiner Gefährtin zuliebe verschwieg ich es, dass ich jemanden ab und zu traf.
@Wolkensprung


(@Nightmarepaw Später okay? Ich bin momentan hier sehr inaktiv, da will ich keine 3 Lohen haben)

Nacht
Ich blickte besorgt zu @Windjunges , welcher immer noch mit sich zu ringen schien, ob er nach draußen gehen sollte oder nicht. Leise seufzend tapste ich aus der Kinderstube, auf der Suche nach @Schattenwald . Vielleicht konnte er ihn einwenig ermutigen? Zudem hatte ich ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen.

,,Aber..." murmelte ich und sah ein wenig überfordert in den Himmel. ,,Wie komm ich denn da hoch, so hoch kann ich glaube ich noch nicht springen" sagte ich etwas verlegen, da @Lohenrauch anscheinend von mir erwartete, dass ich es schaffen ürde den Mond da oben zu finden. Musste ich dann hinter den Sternen suchen? Sterne lebten soweit ich wusste auch am Himmel.

Wolkensprung

Ich merkte das meine Gefährtin log. ,,Du hast dich verändert. " sagte ich leise und ließ Tränen aus meinen Augen fließen. Ich merkte wie mein Fell langsam durchnässte, weshalb ich wegschauen musste.

Ich wartete geduldig auf eine Antwort von @Sturmjägerin ob sie mit mir jagen gehen wollte. Vielleicht störte ich sie gerade oder sie hatte keine Lust. Wissen konnte ich es nicht

Ich hatte mein Hinterteil in die Höhe gestreckt und war gerade dabei Moos wieder in den Ältestenbau zu schieben, welches ich mir einfach aus dem Kriegerbau geklaut hatte. Dafür lag dort nun mein altes Moos drin. Glucksend über meinen Streich bemerkte ich @Froschjunges nicht und schob ihn einfach über den Haufen

(Hab ich mitbekommen @Funkenpfote ... sie war Hells Sxhülerin)
Ich rieb meinen Kopf an seinen. "Hey... Nicht traurig sein, okay? Wir werden beide gemeinsam für sie stark, in Ordnung? "
Bei dem Gednaken an Halbpfote und Sausepfote wurde mir schwer um das Herz. Wenigstens mein kleiner Funke war mir geblieben

Frosch 1.0
Gerade wollte ich zurück in die Kinderstube, als ich nur knapp vor einem jungen silbernem Kater stoppen konnte, der irgendwie unschlüssig im Eingang stand. "Oh!" Mauzte ich überrascht und lächelte das Junge freundlich mit wackelnden Ohren an "Wer bist du denn?" Fragte ich freundlich und setzte mich wieder. Dadurch, dass ich durch mein Alter, womöglich bereits ziemlich groß schien duckte ich mich etwas tiefer. Zwar war ich bereits im Schüleralter, doch noch trug ich den Rang eines Jungen, weshalb ich mich auch auf die selbe Höhe positionieren wollte
@Windjunges

Frosch 2.0
Dösend lag ich in der Nähe des Ältestenbaus auf der Lichtung und genoss die warmen Sonnenstrahlen, bis mich etwas aus meiner Entspannung riss und ich für kurze Zeit platt auf dem Boden nach Luft rang. Schnaufend rappelte ich mich sobald es ging wieder auf, nur um verwirrt festzustellen, dass mich @Darkmoon scheinbar einfach übersehen hatte.

Fröhlich glucksend brachte ich das frische Moos in den Ältestenbau und formte mir ein unförmiges Nest daraus. Zufrieden setzte ich mich dann vor den Bau und drückte mich platt auf den Boden, @Froschjunges anstarrend. Ich erinnerte mich kurz an meine glorreiche Kriegerzeit, in der ich praktisch das Gegenteil gewesen war. Doch hinterherttauern tat ich ihr nicht. Sie war der Ursprung meiner Krankheit die ich nicht einmal wieklich bemerkte. Ich hatte mir einfach eine eigene Realität erschaffen und keine Angst mehr vor dem Tod