Lohenrauch
"Ich... Wolkensprung... sie ist... sie kommt nicht zurück..." Meine Stimme zitterte und ich strich mit dem Schweif über das Junge. "Sie ist jetzt im Sternenclan..."

Mein Blick in den noch Freude und Neugier steckte war nun mit Trauer gefüllt >> Mama will uns nicht mehr << murmelte ich da ich nicht wusste warum sie geht und mich mit meinen Geschwistern allein lässt

Lohenrauch
Mir stockte der Atem. "Natürlich will sie euch! Sie liebt euch sehr!" maunzte ich fast schon verzweifelt, riss mich aber vor dem Jungen gerade noch zusammen. "Aber es war ihre Zeit gekommen, sich dem Silbervlies anzuschließen... Sie wird immer über uns wachen und auf uns aufpassen." versuchte ich zu erklären.

“Karneoljunges!”, wiederholte ich und sah sie mit großen, staunenden Augen an. “Von Grätenstern!? Das ist ja spannend! Toll dich kennen zu lernen, @Mohnjunges !”

"schöner Name!" miaute ich "wer sind deine Eltern?" fragte ich @Karneoljunges neugierig

“Lohenrauch und Wolkensprung!”, dass die zweite Kätzin nicht meine leibliche Mutter war, war mir bewusst. Dennoch hatte ich gemerkt dass Mama sie liebte und sie als Familie angesehen. Dass diese jetzt nicht mehr hier war wusste ich allerdings nicht.

Ich hörte gespannt zu und legte den Kopf etwas schief, da es mir irgendwie vorkam als würde karneoljunges irgendetwas Wichtiges durch den Kopf gehen. Nun musste ich auch an meine Mutter denken, allerdings wollte ich jetzt nicht traurig sein, um mich abzulenken sah ich den Kater mit großen Augen an "wie alt bist du?" miaute ich.

“Ich bin zwei Monde, und du?”, fröhlich sah ich die Kätzin an, welche ich soeben zu meiner neuen Freundin erklärt hatte. Sie schien ca. in meinem Alter zu sein, vielleicht sogar älter.

"Ich bin 5 Monde alt" miaute ich und grinste "ich weiß ich sehe etwas jünger aus, als ich bin, also nicht wundern!" fügte ich schnell hinzu. Ich stupste den Kater spielerisch an, rannte davon
und rief "faaang mich doch" Karneoljunges kam mir sofort sympathisch vor und ich hoffte, dass wir vielleicht Freunde werden würden.

Tatsächlich war ich überrascht, mit dem Alter so falsch zu liegen.
Kurz verharrte ich, ehe ich hinterher sprang. “Du hast keine Chance gegen mich!”, prophezeite ich und versuchte, sie einzuholen, was sich Aufgrund meiner langen Beine als gar nicht mal so unmöglich darstellte.