(@Hagelnacht Lust auf RPG mit Holunder?^^)
Ich sah eine Fremde Kätzin. Sie war klein weshalb ich mich anstrengen musste. Ich ließ mich nach unten fallen und beobachtete sie ganz genau. Sie schien schon Kriegerin zu sein...

Ich nickte: ,,Okay dann lass uns keine Zeit verlieren!" Ich sprintete dabei nach vorne und lief in Richtung Moor. Ich mochte den Ort. Aber wir mussten weiter.
@Erlenpfote

Unsicher blieb ich neben @Schattenpfote. Leise wehte @Hagelnacht s Duft mit entgegen, aber ich war noch so in Panik, dass ich ihn nicht witterte

Ich versuchte den Krieger aufindig zu machen. Hoffentlich plante er nichts Dummes. Aufmerksam sog ich die Luft ein. Da war noch eine andere Katze bei ihm und sie stammte nicht aus dem RegenClan.

Ich wollte gerade fragen, ob Element eine Strategie gegen die Belagerung einfiel, als sich ein fremder Geruch in die Luft mischte. Alarmiert fuhr ich herum, panisch, Blutstern oder sein Gefolge hätte uns beobachtet, als ich registrierte, dass es sich um einen weiteren RegenClaner handelte. ,,Du kannst rauskommen", miaute ich gerade so laut, dass die Fremde es hören konnte.

Ich legte erst unsicher die Ohren an, ehe ich meine Deckung verließ und die beiden Katzen einen Herzschlag lang anstarrte. Machte Elementendrache nun gemeinsame Sache mit den Verrätern? "Was tut ihr hier?", murrte ich mit misstrauischem Unterton.

,,Wir reden über die Belagerung und, nun, unsere Ansichten Blutsterns", erklärte ich mit ruhiger Stimme. ,,Du brauchst jedenfalls keine Angst zu haben, dass ich dich an ihn verrate", fügte ich hinzu.

„Hagelnacht ...“, wisperte ich und huschte zu ihr:“Der... ist nett... glaube ich....“

Noch einen Moment stand ich da, ehe ich näher trat. "So so", murmelte ich, "du bist aber ein SturmClaner. Und Blutstern untergeben?" Ich warf meinem Clangefährten einen raschen Blick zu.

Nun sah ich doch etwas zerknirscht aus. ,,Was hätte ich machen sollen? Mich gegen ihn und seine Anhänger auflehnen und zu einer weiteren Leiche werden, über die sie bei ihrer Mission bereitwillig gehen?", erwiderte ich mit hasserfülltem Blick. Ich hasste mich ja selbst dafür, nichts unternehmen zu können. Doch das würde sich jetzt ändern. ,,Ich hatte keinerlei Rückenwind, damals. Aber das ist jetzt anders." Ich betonte den letzten Satz und warf der Fremden, scheinbar hieß sie Hagelnacht, einen vorsichtigen Blick zu, um ihre Reaktion zu beobachten.