Ich sah nicht überrascht zu ihr. Ich mochte sie ebenfalls. "Ich stupste sie hinter ihrem Ohr an, damit sie mich ansah. "Hagelnacht ich.." Ich zögerte kurz "Ich liebe dich" sagte ich leise, aber entschlossen.

Ich sah zu ihm auf und musterte ihn einige Herzschläge lang, nach seinen Worten. "Ich liebe dich auch", sagte ich mit leuchtenden Augen, auch wenn die Worte mich genauso innerlich zerissen wie sie mir gut taten.

Meine Augen leuchteten liebevoll und ich berührte meine Nase mit ihrer. Ich war so froh, das sie bei mir war. Dieses Gefühl, was sie in mir weckte, war unbeschreiblich

Ich senkte meinen Blick wieder und sah in die Ferne, die Sonne hatte fast ihren Tiefpunkt erreicht. Ich spürte seine Wärme neben mir und fühlte mich geborgen. Sicher.

Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf an ihren. Ich war müde. "Wollen wir hier übernachten, oder lieber im Lager?" Fragte ich sie leise

"Ich will noch nicht gehen", murmelte ich. "Hoffentlich fallen wir hier nicht runter", belustigt stupste ich ihn an.

"Ich denke nicht" schnurrte ich belustigt. "Das du runter sollst, das lasse ich nicht zu" sagte ich ernst und sah sie dabei mit einem weichen Blick an.

"Das hoffe ich doch", meinte ich und legte meinen Kopf auf die Pfoten. "Schlaf gut", hauchte ich leise und schloss langsam die Augen.

"Du auch" hauchte ich und lehnte meinen Kopf an ihren. Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief. Die Wärme, die von Hagelnachts Körper ausging, erwärmte ihn das Herz.

Ich erwachte als Erste und sah Irrlichtspfads Körper neben mir liegen. Unsere Körpertemperaturen waren über die Nacht etwas heruntergekühlt und es wehte eine frische Brise. Ich erhob mich und streckte mich einmal ausgiebig.