Ein Stück weit lief ich noch, bis ich überraschend spät erst den grauen Kater entdeckte, der sich im gleichen Garten wie ich umgesehen hat. Bei dem ungemütlichen Wettet schien er sich ein bisschen wie Nebel in die Gegend einzufügen. Auch meine grasgrünen Augen wanderten einmal neugierig über die Gestalt des Anderen, ehe ich ihn friedlich angrinste „Sei gegrüßt, Fremder.“ waren meine ersten Worte locker an ihn. Dieses Exemplar lebte definitiv nicht bei Zweibeinern, er sah räudig aus. Also nicht im schlechten Sinne! Er war irgendwie gutaussehend, ansehnliches Gesicht, die verschiedenfarbigen Augen, sein Körper zeigte eine gesunde Masse, doch er war eben etwas.. älter? Zumindest älter als ich und er sah aus, als hätte er bereits einige Dinge gesehen, davon wahrscheinlich ein paar Krallen und Zähne zu viel. Und trotzdem hatte er etwas an sich, was irgendwie mein Interesse weckte.

@Asriel

Heute betrat ich zum ersten mal in meinem Leben einen Zweibeinerort. Hier war so viel fremdes. Daher man von Zwibeinern ab gab es hier Monster und auch noch Hunde, dazu stank es auch noch nach diesen Monstern. Schnell stand für mich fest das ich diesen Ort hier lieber meiden werde. Allerdings hatte ich es geschaft mich hier zu verlaufen. Vorsichtig schlich ich durch den Ort um wieder in den Wald zu kommen. Sobald ich den Weg dorthin gefunden habe.
@Hebi

Ich lief gerade an einem der Donnerwege in der Nähe des Eingangs des Zweibeinerortes entlang. Normalerweise mies ich diesen Ort da er schlechte Erinnerungen weckte, aber heute hatte es mich aus mir nicht wirklich logischen Gründen hierhergezogen. //Es stinkt hier wirklich sehr stark nach diesen Monstern…wäre vielleicht besser wenn ich gehe…// dachte ich mir während ich innerlich seufzte. Plötzlich fiel mir ein Geruch auf - der Geruch eines Streuners in der Nähe. Fast sofort sah ich mich aufmerksam um. Die meisten Streuner waren nicht gerade freundlich gesinnt.

@Loki

Zumi
Ein sonniger Tag im Frühling! Das dachte ich mir als ich gegen Mittag müde von der Heizung aufstand und mich ausgiebig streckte, bevor ich meinen Zweibeiner schnurrend begrüßte und ihm um die Beine schling. Mein Trockenfutter hatte ich heute morgen bereits gegessen und es hatte meine Vorstellungen nach Hühnchengeschmack schon fast überstiegen. Doch bei diesem Wetter wollte ich unbedingt in den Garten! Also setzte ich mich maunzend vor die Terassentür, bis das Junge meiner Zweibeiner mir schließlich aufmachte und ich schnell auf den Rasen lief und fröhlich umherrannte. Mein Alltag war langweiliger geworden seitdem Finch nicht mehr hier war und ich vermisste sie auch etwas. Wo sie war wusste ich nicht aber ich hatte eine Weile lang weder sie noch ihre Zweibeiner und unsere Jungen gesehen. Zumindest hatte sie mir gesagt dass ich der Vater war.
Mittlerweile saß ich schon eine Weile lang grübelnd auf unserem breiten Gartenzaun der mein Zuhause von weiten Ebenen und einem Wald, der eine ganze Weile entfernt war abtrennte. Öfters hatte ich schon Katzen beobachtet, die dort langliefend und mich anfauchten - etwa weil ich nicht so abgemagert aussah wie sie? Ich war zufrieden mit meinem Bauch und dass ich nie Hunger haben musste würden sie sicherlich beneiden!

@Hebi

@Zumi
(War kurz weg xD)

Es war nur ein weiterer Tag den ich hier in diesem Gebiet verbrachte. Nun zum zweiten Mal schon besuchte ich den Zweibeinerort - ein Ort den ich normalerweise vermeide. Ich lief gerade an einem der Donnerwege in der Nähe des Ausgangs des Ortes entlang und schaute mich ein wenig um, als mir ein Kater, der gerade auf einen dieser Holzwände - oder wie auch immer man die nannte - saß. Nach einer kurzen Weile näherte ich mich langsam dem Kater. Ich traf nicht oft auf Hauskätzchen und die wenigen die ich getroffen hab waren…nicht gerade freundlich. Aber das…war wahrscheinlich weil ich das he Revier betreten hatte. Bei diesem Mal jedoch blieb ich außerhalb in der Nähe des Katers stehen - außerhalb des Gebiets das von dieser Wand umgeben war.

Zumi
Eine Bewegung im Augenwinkel riss mich aus meinen Gedanken und ich drehte langsam meinen Kopf zu dem spärlichen, weißen Kater mit zwei Augenfarben. Misstrauisch verengte ich die Augen und zuckte mit dem Schweif, bevor ich aufstand und ohne weiter darüber nachzudenken vom Zaun sprang und auf ihn zulief. "Wer bist du?", fragte ich sofort ohne ihn zu begrüßen und setzte mich vor ihn. Seine Größe ähnelte zwar meiner, aber ich war deutlich besser genährt und seine Narben lösten in mir ebenso ein komisches Gefühl aus. Wieso sollten Katzen kämpfen und ihr Aussehen ruinieren statt ein entspanntes Leben bei Zweibeinern zu führen?

@Hebi

@Zumi

Bei seiner misstrauischen Begrüßung verengte sich ich die Augen. Na das lief ja schonmal super… „Mein Name ist Hebi.“, antwortete ich kurz. Ich bemühte mich ruhig zu bleiben und mein Fell angelegt zu lassen. „Und du bist?“, fragte ich dann noch.

Zumi
Ich schnaufte. Hebi? Das war ein Wort was ich bei meinen Zweibeinern schon öfters aufgefangen hatte. War er Hauskatze? Er sah nicht so aus. Meine Zweibeiner sprachen anders als andere Zweibeiner, sie nutzten andere Wörter. Nicht dass ich die Bedeutung kannte. "Ich bin Zumi.", antwortete ich nach einer Weile und musterte ihn, mein Blick leicht angewidert oder etwas ähnliches. Es war kein Ekel aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen dass er sich in seinem Fell wohlfühlte.

@Hebi

@Zumi

Ich verengte meine Augen ein wenig mehr bei seinem Schnaufen. „Zuni also?“, meinte ich nur kurz. Natürlich bemerkte ich seinen angewiderten Blick. //Typisch Hauskätzchen…leb die sich für was besseres nur weil sie von irgendwelchen Zweibeinern durchgefüttert werden?// „Hast du irgendein Problem mit mir?“, fragte ich ihn dann,. Ich unterdrückte meine Wut, dennoch konnte man mir ansehen dass ich nicht gerade froh war.

Zumi
Ich nickte nur. Meinen Namen hatte er immerhin richtig verstanden mit einem Ohr. Wo war wohl sein zweites geblieben? "Du störst das schöne Bild in der Hausreihe.", erwiderte ich bissig und deutete mit meiner Schwanzspitze auf die Reihe perfekt gepflegter Gärten und dann auf mich. "Naja, also mein weißes Fell ist deutlich glänzender und.. dichter als deins.", wies ich ihn hin und leckte mir dann stolz über das Brustfell.
@Hebi