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An Aus
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Ich drehte mich zu dem Fremden um. "Du scheinst ja genauso wenig auf Gesellschaft zu stehen, wie ich.", meinte ich ein wenig amüsiert. Ich musterte ihn etwas genauer. "Was treibt dich eigentlich hier her? So wie du riechst, gehörst du doch zu einem dieser Clans hier.", murmelte ich. Auch wenn ich neugierig wirkte, war ich jederzeit bereit zu flüchten oder gegen ihn zu kämpfen, sollte er es wagen mich angreifen.
@Weltenbruch
1.0 Nothing mit @Atair
Zitat von Nothing im Beitrag #47
Mehr als ein genervtes Schnaufen bekam er von mir nicht hören. Ich war eh zu müde, um weiter zu diskutieren. "Mach was du willst.", murmelte ich und sprang auf den untersten Ast des Baumes, wo ich mich schließlich mit baumelnden Pfoten wieder hin legte und in die Ferne starrte.
@Atair
2.0 Nothing mit @Weltenbruch
Zitat von Nothing im Beitrag #51
Ich drehte mich zu dem Fremden um. "Du scheinst ja genauso wenig auf Gesellschaft zu stehen, wie ich.", meinte ich ein wenig amüsiert. Ich musterte ihn etwas genauer. "Was treibt dich eigentlich hier her? So wie du riechst, gehörst du doch zu einem dieser Clans hier.", murmelte ich. Auch wenn ich neugierig wirkte, war ich jederzeit bereit zu flüchten oder gegen ihn zu kämpfen, sollte er es wagen mich angreifen.
@Weltenbruch
RE: Der einsame Fluss
invon Weltenbruch • | 449 Beiträge | 459 Punkte
Ich blieb misstrauisch, aber andererseits war mir heute eh alles egal:"Du weißt Bescheid um die Clans? Aber ja...ich gehöre zum besten Clan darunter und bin ein ausgebildeter Krieger.", warnte ich ihn leise mit diesen Worten. Heute provozierte ich nicht, aber ich wollte klarstellen dass ich eine ernsthafte Bedrohung im Falle des Falles darstellen könnte. ( @Nothing
Gemütlich schlenderte ich am Fluss entlang und musterte das Wasser, das sanft daher floss. Nach schwimmen, war mir gerade nicht zumute, auch wenn das kühle Nass im Sonnenschein verführerisch funkelte. Ich ließ mich am Flussufer nieder. Doch statt zu trinken, starrte ich geduldig auf die Wasseroberfläche, bis ich eine winzige Bewegung wahrnahm. Ich ließ eine Pfote ins Wasser schnellen und holte einen saftigen Fisch heraus, den ich mit einem schnellen Biss tötete. Zufrieden über meinen Fang, suchte ich mir ein schattiges Plätzchen unter einem Baum und begann den Fisch zu verspeisen.
@Veilchen
(Mach dir keinen Stress beim Antworten. Ich kann sowieso oft nur Abends schreiben ;)
Ich hatte den Zweibeinerort hinter mir gelassen und lag nun ein wenig faul im Schatten eines Baumes. Ich döste vor mich hin, lauschte dem Zwitschern der Vögel und beobachtete zufrieden ein Blatt, dass durch die sanfte Sommerbrise über den Boden getrieben wurde. Es war ein warmer Sommertag und ich war satt und zufrieden. Warum sich also keine Pause gönnen? Seit ich mein altes Zuhause verlassen musste, drängte mich ja nichts mehr. Zugegeben, oft fehlte mir dazu auch einfach der Antrieb. Auch wenn ich nicht unzufrieden mit meiner jetzigen Situation war, vermisste ich doch manchmal mein altes Leben und die, die ich geliebt hatte.
@Gimpel
RE: Der einsame Fluss
invon Gimpel • | 126 Beiträge | 135 Punkte
An sich konnte man definitiv nicht von mir sagen, dass ich eine Wasserliebhaberin. Wenn ich nicht gerade Fische aus den Teichen der Zweibeiner stibitzte, hielt ich mich eigentlich von jeder Art Gewässer fern - und wenn das nur eine Pfütze war. Doch momentan war es mir einfach zu heiß im Zweibeinerort und meine Wege durch einen kleinen Waldabschnitt führten mich zu dem träge vor sich hin plätschernden Fluss. Skeptisch beäugte ich das kühle Nass, unsicher ob ich mich in seiner Nähe aufhalten wollte. Aber irgendwie... war es doch erfrischend hier, dank dem Fluss und dem Schatten der Bäume, auch wenn ich das nur ungern zugab. Einen leisen Seufzer ausstoßend sah ich mich um, wobei mein Blick auf dem nur wenige Schwanzlängen entfernten, ruhenden Kater liegen blieb. Wie ist er mir nicht auf den ersten Blick aufgefallen? "Ah... hallo", begrüßte ich ihn etwas verzögert. Ich wollte lächeln, doch mir fehlte einfach die Energie dazu, sodass ich nach einem halbherzigen Versuch meine Mundwinkel hochzuziehen es aufgab. Heute war wirklich nicht mein Tag. Dabei mochte ich Sonne normalerweise.
@Staubnase
Zitat
"I am both
the beginning
and the end
of a story
yet to be written."
Während ich so vor mich hin döste und nachdachte, fielen mir beinahe die Augen zu. Warum nicht einfach etwas schlafen? Schließlich gab es nicht wirklich etwas für mich zu tun und ich war mir sicher, dass mir hier nichts passieren würde. Warum auch? Hier gab es schließlich keine frischen Gerüche anderer Katzen. Oder...? Ich hob müde den Kopf um den Geruch, der zu mir hinüber wehte, besser wahrnehmen zu können. Schließlich sah ich auch die zugehörige Kätzin dazu, die wie ich, die Kühle der Schatten und des Flusses zu genießen schien. Eine Weile beobachtete ich sie stumm, bis sie mich schließlich bemerkte. "Hallo.", sagte ich freundlich und setzte mich nun doch auf.
@Gimpel
RE: Der einsame Fluss
invon Ginster • | 92 Beiträge | 101 Punkte
Bei @Staubnase (nicht wundern, ich muss mich vom Schreiben erst in den Chara einfühlen xD)
Ich trottete dem Geruch des frischen Wassers hinterher bis ich am Fluss stand.
Neugierig betrachtete ich seit langem mein eigenes Spiegelbild.
Von oben sah ich auf mich, auf meine Spiegelung herab.
Ich schloss meine Augen und witterte.
Schon seit einer Weile hatte ich immer intensiver den Geruch anderer Katzen vernommen.
Ein wenig scheute ich mich vor dem Gedanken, auf andere Katzen zu treffen, gar mit ihnen zu reden.
Schon meine Familie nannte mich distanziert, obwohl ich einfach nur ungern redete.
Langsam und beherrscht beugte ich mich herunter und nahm ein paar Zungen voll Wasser zu mir.
Erfrischend und angenehm floss mir das kuhle Nass den Hals herunter.
Als ich fertig war, stand ich auf und sah mich genauer um.
´Wo bin ich hier?´, fragte ich mich neugierig und schnupperte erneut.
Sexualität:
Ginster fühlt sich nicht dem männlichen und auch nicht dem weiblichen Geschlecht zugehörig.
Das bezeichnet man als gender queer. (gender = Geschlecht)
Trotz dass sie biologisch eine Kätzin ist.
Sie verhält sich dementsprechend nicht wie eine Kätzin, versucht Kater sexuell zu reizen und versucht auch, nicht hoch zu sprechen.
Sie möchte mit dem Pronomen "Sie" angesprochen werden. (Sie = engl.: they)
Zusätzlich neigt sie dazu, Kontakte beidgeschlechtrig zu knüpfen.
(Auch wenn Sie gerne lieber allein ist xD)
Sexuelle Neigung:
Ginster ist sapiosexuell.
Sie fühlt sich weder zu Kätzinnen, noch zu Katern angezogen, sondern von ihrem Intellekt.
Besonders kluge und intelligente Katzen fallen ihr häufiger ins Herz, als besonders hübsche.
Wie schön ist doch des Ginsters Gold
An hellen Sommertagen;
Statt Ginster , sollte Goldbusch man
Voll Freude zu ihm sagen.
Es ist ein Traum in gold `nem Gelb,
Den uns der Strauch bereitet,
Doch leider ist er hier bei uns
Nicht sonderlich verbreitet.
Doch stets berauscht uns seine Pracht-
Mit reicher Blütenfülle;
Sein gelbes Kleid erstrahlt im Licht
Wie eine gold`ne Hülle.
~ Ewald Patz
Elegant glitt ich ins Wasser. Ich hatte beschlossen eine Runde zu schwimmen, um mich abzukühlen und genoss nun das kühle Nass. In flüssigen Bewegungen schwamm ich vorwärts und tauchte dann abprubt ab als ich eine Bewegung im Wasser sah. Mir machte es nichts aus komplett nass zu werden. Im Gegenteil, ich genoss es sogar. Mit einem Fisch im Maul tauchte ich wieder auf und schwamm wieder zum Ufer. Meinen Fang fest umklammert, hangelte ich mich ungeschickt aus dem Fluss. An Land war ich weniger geschickt als im Wasser. Abgelenkt vom Geruch des Fisches und auch sonst eher unaufmerksam, bemerkte ich nicht, dass ich längst nicht mehr allein war.
@Ginster (Mach dir keinen Stress ;))
RE: Der einsame Fluss
invon Ginster • | 92 Beiträge | 101 Punkte
Bei @Staubnase
Ich fühlte mich in der neuen Gegend nicht wirklich sicher, weshalb ich explizit nach anderen Katzen Ausschau hielt.
Zwar war ich gut ausgebildet, was meine Kampffertigkeiten betrat, aber fremde Katzen konnten es trotzdem schaffen, mich zu verunsichern.
Ich blickte zum Himmel, der schon den ganzen Tag lang wolkenfrei gewesen war.
Und dass, obwohl ich heute ein Stück durch eine sehr verregnete Gegend gezogen war.
Ich hatte keine Ahnung, wie weit ich bis jetzt schon gelaufen war, aber es war wohl fast ein ganzer Tagesmarsch...
Die warme Luft trug mir den Geruch von Katzen zu.
Mein Kopf schien davon zu brummen, weshalb ich fortan eher darauf verzichtete, wittern zu wollen.
In der Nähe hörte ich das Pläschern des Flusswassers.
Wahrscheinlich gab es in dem Fluss Fische, aber ich würde wohl auf meine Jagdtechniken auf Land profitieren.
Dort wo ich herkam hatte es nur einen schmalen Bach gegeben, zu schmal für Fische.
Und in warmen Sommern war er stets ausgetrocknet...
Sexualität:
Ginster fühlt sich nicht dem männlichen und auch nicht dem weiblichen Geschlecht zugehörig.
Das bezeichnet man als gender queer. (gender = Geschlecht)
Trotz dass sie biologisch eine Kätzin ist.
Sie verhält sich dementsprechend nicht wie eine Kätzin, versucht Kater sexuell zu reizen und versucht auch, nicht hoch zu sprechen.
Sie möchte mit dem Pronomen "Sie" angesprochen werden. (Sie = engl.: they)
Zusätzlich neigt sie dazu, Kontakte beidgeschlechtrig zu knüpfen.
(Auch wenn Sie gerne lieber allein ist xD)
Sexuelle Neigung:
Ginster ist sapiosexuell.
Sie fühlt sich weder zu Kätzinnen, noch zu Katern angezogen, sondern von ihrem Intellekt.
Besonders kluge und intelligente Katzen fallen ihr häufiger ins Herz, als besonders hübsche.
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~ Ewald Patz
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