Naji mit @Ahri

Ahri...er würde sich den Namen mit dem dazugehörigen Gesicht merken. "Kann ich nur zurückgeben." freundlich neigte er seinen Kopf. Anders als xier war Naji nicht so verklemmt, weshalb die Worte auch aufrichtig über seine Lippen rollten. "Also...Ahri, du bist auch nicht aus der Gegend. Kommst du also von weit her oder hast du eine kürzere Reise hinter dir?" setzte er somit entspannt den Smalltalk fort.

Ahri mit @Naji
Ich legte meinen Kopf vor dem Kater schief und legte vorsichtig meinen Schweif vor meine Pfoten. Als er mir eine Frage stellte, überlegte ich kurz wie ich antwortern sollte. Eine lange Reise hatte ich schon hinter mir, aber wie lang? Ich war oft im Kreis gereist, hatte viele große Flächen gesehen.. "Ich weiß nicht genau, wie weit weg meine Herkunft ist. Oft habe ich mich in großen Flächen bewegt, manchmal zurück, manchmal in die, manchmal in eine andere Richtung. Kurz gesagt, nein ich komme nicht von hier.", meinte ich nachdenklich und schaute Naji direkt in die Augen. Somit hatte ich ihm nicht zu viel Informationen freigelegt, und doch seine Frage beantwortet. "Und du? Woher kommst du?", fragte ich ihn nach einer kleiner Pause, in der ich verweilt hatte, bis mir aufgefallen war, dass das wohl unhöflich gewesen war.

Naji mit @Ahri

Von überall und nirgendwo, kam die Reisende her. Sie war hier und da, ging dorthin und hierhin. Amüsiert schnippte er mit seinem Schweif. Ihre Antwort war so wage, so nichts sagen. Doch er nahm es Ahri nicht übel. Naji war ein Fremder, warum sollte xier also ehrlich darauf antworten. Oder besser gesagt, genau. "Weit weit weg...ich glaube meine Heimat liegt weit im Süden von hier. Wie weit, weiß ich nicht. Ich komme von den Sandmeeren." Ob xier es kannte? Vermutlich hat xiers nicht mit eigenen Augen gesehen, aber vielleicht schon davon gehört.

Ahri mit @Naji
Mit großen Augen schaute ich den Kater neugierig an. Sandmeere? Davon hatten mir andere Reisende berichtet, so viel Sand dass man nichts anderes sieht. Doch wäre das nichts für mich, Sand zwischen den Zehen hasste ich und auch das Zeug aus meinem Fell zu bekommen würde sicherlich ewig andauern. "Sind die Sandmeere wirklich so groß und unendlich, wie alle sagen?", fragte ich den Streuner mir gegenüber neugierig und zuckte mit meinen Ohren. Ich konnte es mir kaum vorstellen, doch interessierte es mich wirklich unheimlich.

Sturm (mit @Eddie )
"Das ist ja voll abgefahren, dass die solche magischen Flammen erzeugen können! Ich habe jetzt grad ein wenig Lust, das selbst mal zu sehen. Aber das ist natürlich schwierig, oder? Ich nehme nicht an, dass die Zweibeiner diese Magie sehr häufig anwenden", miaute er. Zum Thema Schwimmen antwortete er: "Ich kann dir sowohl das Schwimmen, wie auch das Tauchen gerne beibringen." Daraufhin sprang er los, um Eddie die Stelle am Fluss zu zeigen, an welcher er ihm diese Dinge beibringen würde.

(Ich markiere dich gleich nochmal auf der Seite mit dem einsamen Fluss)

Naji mit @Ahri

Das gebannte Funkeln entging dem aufmerksamen Kater nicht, wenndoch es sehr verborgen war. "Ich lebte am Rand dieses Meeres, nicht weit von einem riesigen Fluss und seinen grünen Ufern. Aber wenn ich gen Sand geblickt habe, war kein Ende in Sicht. Katzen haben sich nie allzu Weit dort hinein gewagt. Manche sind aber mit Zweibeinern dort hinein gereist und haben berichtet, dass um sie herum kein Ende zu sehen war. Ich meine also ja, die Sandmeere sind wirklich so unendlich."

@Peacekit
Es war ein verregneter Tag und ich hatte mich eigentlich auf den Weg gemacht, trotz der Nässe und Kälte etwas zu jagen, sofern etwas da war. Inzwischen war ich komplett durchnässt und machte mich schnell auf den Weg zum verlassenen Zweibeinernest, welches sich in der Nähe befand. Schnell schlüpfte ich hinein, wich den Löchern des Daches aus und suchte mir eine trockene Ecke, in der ich anfing mich trocken zu putzen. Erst als ich fertig war schenkte ich meiner Umgebung Aufmerksamkeit und nahm mit meinen Sinnen ein Rascheln war. Eine Maus?

@Schlange

Im Prinzip war ich komplett fertig. Mein Fell war durchnässt und die Kälte sickerte mir eisig auf die Haut, ich war erschöpft....und meine Mutter war tot. Dennoch glaubte ich daran bald irgendwas zu finden wo ich Unterschlupf suchen könnte. Es könnte einfach nicht alles umsonst gewesen sein. Und so war es nicht, denn nach einer weiteren Weile des Laufens erichtete sich vor mir ein verlassenes Zweibeinernest. "Danke", flüsterte ich -mein Blick in den grauen Himmel gerichtet, ehe ich hineinschlüpfte. Doch sobald ich drinnen war, hörte ich schon eine andere Katze. Langsam näherte ich mich. "Hallo?" , rief ich so laut wie es mir meine Stimme noch erlaubte. "Ich bin nur eine erschöpfte Reisende"

@Peacekit
Selbst wenn es eine gewesen wäre, wäre sie wohl nun weg. Ich seufzte leise, aber die helle Stimme war wohl die eines Jungen und dieses wusste es wahrscheinlich nicht besser. „Hallo.“ miaute ich vorsichtig und wandte mich so, dass meine gesunde Gesichtshälfte in die Richtung der Stimme sah. Als ich das Junge entdeckte, lief ich schnell darauf zu. „Komm, du musst dich trocken putzen, sonst erkältest du dich und das könnte dein Tod bedeuten. Ich werde etwas zu essen suchen.“ sagte ich, schob sie in eine Windgeschütze Ecke und folgte lautlos dem Geruch einer Maus.

@Schlange

Ich war über die Freundlichkeit der Kätzin über aus dankbar und nickte lächelnd. "Dankeschön"; miaute ich leise auch wenn sie schon weg war. Es gebe später noch Zeit mich vorzustellen und so tat ich was sie sagte und begann langsam meinen zitternden Körper trocken zu putzen. Als ich fertig war, glänzte mein beiges helles Fell wieder schön und Wärme begann sich in meinem Körper auszubreiten