"Na dann kanns gar nicht mehr so lange dauern!", fügte ich mit einem kleinen Lächeln hinzu. "Hast du denn schon Freunde gefunden?", fragte ich nach und zuckte kurz zusammen, als ich einen kleinen Tritt an meinem Bauch spürte.

Matschjunges
Ich schüttelte den Kopf. "Hab mich... noch nicht groß umgesehen." erwiderte ich murmelnd. Klar, ich wusste wo der Schmutzplatz und Frischbeutehaufen war und auch zur Kinderstube würde ich finden, sobald ich entlassen war, aber sonst hatte ich mich von den Bauen ferngehalten und auch mit noch keinem sonst gesprochen.

Dawn mit @Dragonkit

Die Wärme, die von meinem Bruder ausging ließ mich leise und zufrieden schnurren, doch ich wusste, dass mich das irgendwann sicher schläfrig machen würde, diesen Punkt musste ich bloß richtig abschätzen, denn Schlafen wollte ich jetzt sicher nicht! Als er antwortete kam ich nicht darum herum einmal die Augen zu rollen. Amüsiert, aber sicher nicht bösartig, schließlich wusste ich um die Besorgnis des Dunklen, wenn es um uns ging „Du solltest weniger denken, weißt du? Das macht Dawn auch nie und sie lebt immer noch.“ schnurrte ich stichelnd und stupste ihm mit der Nase in die Seite. „Wir können schon auf uns selbst aufpassen, dafür werden wir doch dann auch trainiert und ich bin mir sicher Papa sorgt dafür, dass Siedestern uns an ordentliche Krieger übergibt.“

@Dragonkit
"Du bist wach. In der Nacht. Also stimmt etwas nicht. Ich kann gut zuhören." maunzte der Kater dann nach einiger Überlegung, wie er seine Worte klar und verständlich wählen könnte. Er hasste es lange reden zu müssen, das war alles so anstrengend. Und wenn er direkt auf den Punkt kam, war das doch auch etwas Gutes! Schweigend pflanzte er sein Hinterteil neben seinem Bruder auf den Boden um seine Worte zu unterstreichen. Der graue Pelz des Katers war in der Dunkelheit trotz allem gut zu sehen, da von außen etwas Licht in den Bau strömte und das Fell des Katers nun nicht allzu dunkel war. Die Augen von Stone fixierten sich dann regelrecht auf seinen Bruder. Es ging ihm nicht gut, also wollte er für ihn da sein und sich um ihn kümmern. Das Feuer hatte in ihnen allen etwas hinterlassen...

"Du solltest dir Anschluss suchen zum Clan, gute Freunde sind wichtig. Sonst endest du einsam..", murmelte ich lächelte etwas bitter. Ich war immer allein gewesen irgendwie. Und inzwischen hatte ich gelernt mein schicksal zu genießen. Die Jungen und meine kommende Situation würden alles verändern. Ich richtete wieder meine Aufmerksamkeit auf @Matschjunges

(@Siracuspfote ah war mir absolut nichtmehr sicher xD)

"Dann komm" forderte ich den schüler ein weiteresmal zum gehen auf.

Siracus, Siede -> Trainingskuhle

Dragon mit @Dawnkit
"Irgendwer muss neben Stone noch denken", meinte der schwarze Kater mit trockener Stimme und blickte mit einem Kopfschütteln zu seiner Schwester an seiner Seite hinab, "Ich bin froh, das wir alle noch leben. Manchmal war ich mir nicht ganz sicher, ob ich euch aus dem Ärger nochmal heraus bekommen oder ihr einen Kopf kürzer gemacht werdet." Schon die Monde am Silberschuppensee waren nervenaufreibend, wenn auch toll gewesen. Und bei ihrer Ankunft war seine Schwester nicht an seiner Seite gewesen. Bei der Erinnerung an Dawn's Verschwinden begannen seine Kopfschmerzen penetrant und unangenehm in seinem Kopf zu pochen.
Langsam senkte Dragon den Kopf, berührte vorsichtig das Ohr seiner Schwester und drückte dann ebenso vorsichtig die Nase in ihren Pelz. Ein kurzes, sanftes Schnurren stieg aus seiner Kehle auf. Er freute sich, das sie ihn beruhigen und besänftigen wollte. "Ich will das wirklich glauben, aber ich mache mir trotzdem Gedanken. Ich will einfach nicht, das euch etwas passiert", seufzte er und hob dann den Kopf, "Ich bin gespannt, welche Krieger sich mit euch rumschlagen müssen." Und welchen Mentor er selbst wohl bekam. Noch wirkte das ein wenig weit weg, aber das war es eigentlich gar nicht wirklich. Wünschte er sich einen bestimmten Mentor? Wollte er sich auf einen Mentoren festlegen? "Hast du einen Wunschmentor?", entfuhr es ihm auf ein Mal, vollkommen ohne das er sich dessen bewusst gewesen war.

der dunkel getigerte Kater sah sich im Lager um und beobachtete das rege Treiben. was sollte er denn mit all diesen Katzen tun? langsam erhob er sich auf die Pfoten und lief auf seine Clankameradin @Schimmer zu die sich gerade mit einem Jungen(@Matschjunges ) unterhielt und nickte ihr grüßend zu "Hallo Schimmer." seine Stimme klang dunkel und dumpf wie immer und seine aufmerksamen braunen Augen musterten die Beiden
(hoffe es is ok wenn ich dazu stoße)

Dawn mit @Dragonkit

„Jaja, ihr großen Denker. Was würdet ihr nur ohne einander tun?“ entgegnete ich mit rollenden Augen, musste allerdings grinsen. Natürlich meinte ich es nicht so, aber irgendwo waren meine Brüder doch auch.. naja, so erwachsen und langweilig eben. Niemals würden sie zusagen, wenn man ihnen irgendwas Lustiges zu unternehmen vorschlagen würde. „Natürlich leben wir alle. Papa ist doch zweiter Anführer, der sorgt schon dafür, dass uns keiner was tut.“ und davon war ich überzeugt, Opalfeder und Kosmosjäger waren meine größten Helden und da gab es sonst nur eine Katze, die den beiden vielleicht das Wasser reichen kömnte, aber auch nur vielleicht! Die Nähe zu meinem Bruder war wirklich schön und ich hatte grade auch gar nicht mehr unbedingt den Drang etwas anzustellen, dabei entkam auch meiner Kehle ein leises Schnurren. „Mit uns rumschlagen? Also bitte, es sollte eine Ehre sein die Jungen des Stellvertreters trainieren zu dürfen.“ schnaubte ich gespielt arrogant, wobei ich es ja vielleicht doch schon fast so meinte. Wer konnte schon sagen, er war Mentor von Kosmosjägers Jungen? Dann stellte Dragonkit eine Frage, die mich sofort zum Anführerbau sehen ließ „Siedestern!“ kam die Antwort wie ein Fisch aus dem Wasser geschossen. „Sie ist großartig und hat mich gerettet, so mutig will ich auch sein!“

Dragon mit @Dawnkit
Mit einem vergnügtem Schnauben schüttelte der gro´ße schwarze Kater den Kopf und blickte mit amüsiert funkelnden, hellen sturmgrauen Augen zu seiner Schwester hinab. "Ja, was würden wir ohne einander tun. Schließlich müssen wir ja irgendwo Ruhe vor unseren Schwestern finden", in seiner Stimme schwang ein vergnügtes Lachen mit. Seine Schwester konnte an ihm wohl deutlich erkennen, das er es gar nicht böse und sanft meinte. Er liebte seine Geschwister schließlich und würde nicht eines seiner Geschwisterchen tauschen.
Ein kleines Schnurren entfuhr ihm. Natürlich beschützte ihr Vater sie alle. Trotzdem konnten immer ungewöhnliche Dinge geschehen. "Natürlich passt Papa auf uns auf. So wie auch Mama auf uns aufpasst und auch alle anderen Krieger", stimmte er mit einem Seufzen zu und schüttelte schwach den Kopf, während er über das Lager blickte, "Ob es eine Ehre ist werden wir sehen. Ich hoffe einfach, das wir tolle Mentoren bekommen und sie uns Alles beibringen." Und seine Geschwister beschützten, während er nicht bei ihnen sein konnte.
Seine Frage wurde sofort beantwortet. Sanft blinzelte er zu ihr hinab, nickte und lächelte mit einem warmen Blick. "Ich hoffe sehr, das sich dein Wunsch erfüllt", miaute er leise und mit weicher Stimme.