Emir
Ich lächelte amüsiert. "Verzeih, das wusste ich nicht." antwortete ich höflich. "Ich bin auf der Suche nach einem Unterschlupf der etwas angemessener als eine stinkende Gasse ist." erklärte ich. "Ich hoffe, ich habe dir dabei keine Beute verjagt."
@Blizzard

Blizzard
"Na das werden wir später wohl sehen", entgegnete ich, wobei ich belustigt zu dem Fremden sah. "Du hast in einer Gasse gewohnt? Unter Zweibeinern?", fragte ich dann und konnte nicht verhindern, einwenig neugierig zu klingen.
@Emir

Emir
Ich nickte und zuckte angewidert mit der Nase, als ob der Geruch noch immer dort feststeckte. "Es gibt schlimmeres, wirklich, aber auch besseres." sagte ich. "Also zog es mich ins Grüne."
@Blizzard

Blizzard
Ich musterte ihn kurz amüsiert. "Wie du es dort bloß ausgehalten hast...", murmelte ich leise, ehe ich die Stimme einwenig hob. "Wie lange hast du denn dort gelebt?"
@Emir

Emir
"Nur ungefähr zwei Monde." antwortete ich mit einem Schulterzucken. "Einsam ist es dort auch. Ich habe zwar ein, zwei Katzen getroffen, aber die nettesten waren sie nicht." Meine Schnurrhaare zuckten belustigt. "Wenn ich da dauerhaft leben würde, hätte ich aber auch immer schlechte Laune."
@Blizzard

Blizzard
Ich unterdrückte ein Lachen. "Vermutlich mal...", entgegnete ich stattdessen nachdenklich. "Wo hast du denn davor gewohnt? Im Zweibeinerort oder in der Wildnis?"
@Emir

Fröhlich tappte ich durch den Zweibeinerort und sah mich um. Ich war schon viel zu lange hier, doch der Gedanke, meiner Schwester so nahe zu sein, gefiel mir, und vielleicht entschied ich mich tatsächlich dazu, dem Clan beizutreten.

Ich war gerade eine Maus jagen und lief mit ihr durchs Zweibeinernestes. Plötzlich nahm ich den Geruch von Bleakness wahr. Erfreut lief ich in seine Richtung und schnurrte leise zur Begrüßung. Ich legte die Maus nieder "Hey Bleakness, schön dich zu sehen." miaute ich

„Hallo Klippe!“, begrüsste ich den kleineren erfreut und blieb stehen. „Wie geht es dir und deinem Bruder so?“, fragte ich breit grinsend.

Begeistert sprang ich um ihn herum. "Hey, uns geht es gut. Wir ham den Winter gut überstanden." erzählte ich ihm. Kurz blieb ich stehen und fragte ihn "und wie geht es dir?"