Gerade öffnete ich den Mund um sie aufzuhalten, doch schon war sie weg. Murrend ließ ich mich wieder nieder, doch sah @Opalpfote nach, ein wenig fasziniert könnte man meinen, wenn man genauer hinsah.

Mondjunges
Ich wuselte im Nest herum, störte meine Geschwister, während ich nach einer gemütlichen Position suchte.
Ich maunzte schmollend, bis ich endlich auf dem Bauch lag, die Beine von mir gestreckt und einschlief.

Mit einer Maus kam ich zurück. „Ich fürchte, wir müssen uns die Teilen. Sonst bleibt für die anderen nicht mehr viel übrig.“, nuschelte ich durch die Beute hindurch und sah @Kosmospfote mit leuchtenden Augen an.

Das wird reichen.. Fangt ihr doch bitte an" lud ich die Kätzinnen ein den ersten Bissen zu nehmen. Ich konnte warten, auch wenn mein Magen mir etwas anderes sagte, ich bestand darauf, das war immerhin eine Sache der Höflichkeit.

Ich seufzte, biss dann jedoch hungrig ab, um die Beute kurz darauf den anderen beiden vor die Pfoten zu schieben.

Zitat von Opalpfote im Beitrag #15578

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[quote]Ich schielte leicht nach oben, um ihm in die Augen zu sehen. „Das solltest du dir merken, wenn du nicht wie ein Versager untergehen willst.“, knurrte ich @Phantompaw gespielt arrogant an.

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Seelenjunges
Ich schnappte nach dem Ohr von meinem Bruder und knurrte leise. Strampelnd drehte ich mich und patschte mit den Pfoten auf den Kopf eines anderen meiner Geschwister

Etwas verwirrt wachte ich auf. War ich nicht gerade eben kurz vor dem Ausgang gewesen? Irritiert wanderte mein Blick über meine Geschwister, entweder war ich kurz vorher eingeschlafen, oder ich hatte es geträumt. Aber diesmal, nahm ich mir vor, wollte ich es bis nach draußen schaffen.

Murrend wachte ich auf als ich plötzlich von @Seelenjunges geschlagen wurde und kuschelte mich dann an Mutjunges. Ich hatte noch nicht den Reiz entdeckt zu spielen oder raus zu gehen. Mir reichte es, wenn ich anfangs die Nähe meiner Familie genießen konnte

Gerade als ich aus dem Nest klettern wollte, spürte ich auf einmal Legendenjunges weichen Pelz. Welcher mich am fortfahren meines Planes hinderte. „Ach komm schon...“, flüsterte ich kaum hörbar und versuchte, ohne ihn aufzuwecken, mich heraus zu zwängen.