Ein wenig skeptisch boabchtete ich Mutjunges bei seibem vorhaben. //Was tat er da?// fragte ich mich insgeheim und stand dann neugierig auf und folgte ihm langsam und vorsichtig.

Ich bemerkte meine Verfolger nicht und streckte langsam meine Nase aus dem Bau. Das grelle licht ließ mich kurz zusammenzucken. Doch dies hielt mich nicht davon ab, meinen Plan durchzusetzen. Nach einigen weiteren Schritten öffnete ich wieder vorsichtig ein Auge und stellte fest, dass ich bereits ausserhalb des vertrauten baues sein musste. „Ui!“, kommentierte ich mein vorankommen nur knapp.

Mühsam entschloss ich mich schließlich dazu mich doch aufzurappeln und beschloss gleich darauf, es mir auf der Pfote meines Vaters bequem zu machen und meine kleine Zähnchen in sein Fell zu bohren um mich festzuhalten. "Njaaa! Haff diff!" grunzte ich

Ich sorang sogleich hinterher und krachte in ihn hinein. "Hey!" rief ich empört und wollte nicht einsehen das es meine Schuld war.

Ich hob das kleine Junge an meinen Pfoten vorsichtig hoch und stellte mich Mutjunges in den Weg. „Nicht so eilig“, sagte ich belustigt, „Du steht ja schon direkt vorm Ausgang.“ ich beugte mich hinab, um Legendenjunges zurück auf den Boden zu lassen und sag dann zu Hoffnungsjunges, der seinem Bruder dicht auf den Fersen war.

„Wieso nicht Papa!“ rief ich enttäuscht und legte meinen Kopf in den nacken. So weit war ich gekommen, und jetzt stellt er sich mir in den weg. Ein Teil in mir, versuchte trotzig zu sein und lautstark zu rebellieren. Doch etwas in mir blockierte dieses bedürfnis. Wenn er nicht will dass ich rausgehe, dann soll ich dem folgen, oder?!

Ich suchte wieder etwas flauschiges zum Schlafen und entschied mich dafür Mutjunges als Kissen zu benutzen. Mühsam legte ich mich über ihn drüber und pennte wieder ein
(Bin off owo. Naaacht)

Ich rappelte mich wieder auf und sah den großen Kater mir gegenüber aus großen Augen an. "Papa?" fragte ich vorsichtig war ich mir doch nicht sicher, selbst wenn er zu vertraut roch. "Papa!" rief ich erneut diesesmal wusste ich es aber. Langsam tappte ich auf wackeligen Pfoten zu ihm, schon war der kurze Ausbruchsversuch vergessen.

„Nicht alleine“, sagte ich etwas ruhiger, „warte einen Augenblick und ich begleite dich!“ Samft nahm das das kleine Knäul von Mutjunges hinunter und trug es zurück zu dem best der jungen, so ich es weich ablegte. „Schlaf gut mein kleiner“, maunzte ich leise, bevor ich zu den anderen neuen zurückkehrte. Als Hoffnungsjunges auf mich zukam schnurrte ich glücklich. „Ja, Hoffnungsjunges, das bin ich - dein Papa.“

Erleichtert, Legendenjunges Gewicht von mir zu haben sah ich ihm kopfschüttelnd nach. //Wieso immer ich!?// doch bei Papas Worten horchte ich erfreut auf. „Wirkliiich!?“, begeistert sprang ich um seine Beine und konnte es kaum erwarten, endlich die frische Luft zu schnuppern.