Doch selbst der faulste Hummel wurde irgendwann wach.
Es war hier doch etwas kalt.
"Mmm... Ich hab Hunger", murmelte er und gähnte.

Fröhlich hatte ich mich auf den Weg zur Steinmauerheide gemacht, in der Hoffnung hier Beute zu finden, als ich plötzlich leise Stimmen vernahm.
Neugierig näherte ich mich dem Baum, von welchem sie kamen. „Hallooo?“

Hummel spitze die Ohren.
"Miau?"
Er sah sich um stupste seine Schwester @Bienenpfote an.
"Da ist wer"

Verschlafen blinzelte ich auf "Was ist den?" murmelte ich gähnend, war jedoch hellwaxh, als er meinte, es wäre wer da "Was? wo,"

Jetzt erst entdeckte ich die beiden Jungen und musterte sie neugierig. Irgendwas fehlte in diesem Fellhaufen, aber ich kam nicht darauf.
„Wer seid ihr denn? Wie seid ihr hier her gekommen?“, fragte ich mit großen Augen und versuchte weniger Aufgedreht zu wirken als sonst, weil ich die kleinen nicht verschrecken wollte.

Hummel gähnte, er zeigte keine Angst.
"Ich bin Hummel und die, die neben mir schläft ist Biene... Sonst bin abet ich immer der, der schläft", erklärte der Kater und lächelte.
"Und du bist?"

„Hummel und Biene?“, fragte ich und konnte meine Freude nur noch schwer zurückhalten. „Wie niedlich! Ich heiße Karneolpfote! Ihr seid keine Clankatzen oder...?“

Erst etwas ängstlich blickte ich die femde Katze an "Clankatzen? Bist du etwa einer d-dieser Wildkatzen?"

"Wir sind Hauskätzchen!", meinte Hummel stolz und schnurrte, als er merkte, dass seine Schwester wach war.
"normalerweise laufen wir nicht so weit"

„Ich schätze mit Wildkatzen sind wir gemeint, ja! Für Hauskätzchen seid ihr ganz schön weit gelaufen!“, erwiderte ich und setzte mich vor den beiden hin. Das war viel spannender als zu jagen.