@Jadepfote

"Wenn du das sagst" ich drückte ihr bekustigt die Nase an die Wange. "Aber nicht jetzt" murmelte ich und drpckte mich ein Stückchen mehr an sie, wenn das überhaupt möglich war.

(Jemand Lust auf Rpg? :3)

Es waren nun schon einige Sonnenaufgänge vergangen, seitdem der RegenClan zu uns gekommen war, zumindest ein kleiner Teil von ihnen und mittlerweile war es auch gar nicht mehr so merkwürdig sich einen Bau mit ihnen zu teilen. Zumindest mit den Meisten, denn da war dieser Kater, dem ich schon einmal an der Grenze begegnet war, der draußen schlief. Bisher hatte ich noch nicht mit ihm gesprochen schenkte unseren Gästen aber immer ein freundliches Lächeln. Eigentlich hatte ich Blattpfote einen freien Tag vom Training gegeben, aber nun langweilte ich mich und saß gähnend in meinem Nest. Draußen war es mir doch zu kalt mit meinem kurzen Fell und außerdem hatte es wieder geschneit. Die Blattleere war wirklich nicht meine Zeit, doch irgendwas wollte ich trotzdem unternehmen… aber noch putzte ich mein dunkles Fell, wollte ich doch nicht wirklich so zu hundert Prozent raus in die Kälte.

(Noch wer Rpg mit Frost? xD)

Draußen war es eisig kalt, windig und dicke Schneeflocken fielen vom Himmel, die sich auf einem nur so ablegten, als wäre man unter einem Teppich. Das war so richtig die Art von Wetter, die ich mochte. Mein dicker langer Pelz machte mir die warmen Monde zur Hölle, umso mehr war ich froh, dass es endlich so kalt und grau war, sodass keine Sonne blendete. Und so saß ich auch vorm Kriegerbau, die Augen entspannt geschlossen, während ich eins mit der verschneiten Umgebung wurde und meine Gestalt mehr einem Geist mit glitzerndem Pelz glich, als einer frierenden Kriegerin. Aber ich fror auch nicht, es war kühl, aber ich fror nicht.

Schilf mit @Frostgeist
Die in sich geteilten Augen der überwiegend schwarzen Kätzin mit dem besonders gemuscheltem Fell huschten kurzzeitig zu dem Bau - wohl der Kriegerbau - von welchem sich Frostgeist entfernte. Sie wollte wahrscheinlich niemandem im Weg stehen? Zumindest war dies wohl die logischste und beste Erklärung für das Verhalten. Also machte sie selbst ebenso einen langsamen Schritt zur Seite weg und setzte sich dann sehr langsam hin, schlang sich den langen Schweif um die zierlichen Pfoten und plusterte ihren längeren Pelz auf. Der Wind war dann doch ein wenig unangenehm und sie war sich noch nicht ganz sicher, ob es in Ordnung war sich hier so frei zu bewegen. Immer wieder zuckte sie nervös und etwas unsicher mit den Ohren.
"Danke", meinte sie etwas verlegen und sagte dann zögerlich, "Dein... Dein Name passt zu dir." Ein wenig unsicher drehte sie die Ohren etwas nach hinten, wusste nicht ob die weiße Kätzin ihren Namen vielleicht gar nicht wirklich mochte. Aber er passte wirklich zu ihr! Nachdenklich blickte sie für einen Moment in den Himmel, atmete dann mit einem Seufzen aus. "Freier Himmel über dem Kopf ist gut, aber... Der Wind ist seltsam... Mir fehlt das Wasser sehr... Das Schwimmen und das Geräusch, wie das Wasser zwischen dem Schilf am Lagerrand plätschert", gestand Schilf leise und blickte die Kätzin ihr gegenüber etwas traurig an, "Aal und ich wurden vor gar nicht langer Zeit von Mama mit Papa ins Lager geschickt, aber... Aber es fehlt mir doch." Etwas das sie gar nicht erwartet hätte. Selbst der seltsam schmeckende Fisch fehlte ihr! Ob es Elfenzauber wohl gut ging? Sie hatte ihnen schließlich den Fisch gefangen und war nicht hier im SturmClan.
"Denkst du... Denkst du, das Wasser wird bald zurückgehen oder werden wir noch länger hier bleiben? Dürfen wir hier bleiben?" Die unsichere Zukunft jagte ihr etwas Angst ein. Was wenn das Wasser nicht zurück ging? Und was wenn sie nicht bleiben durften? Wohin sollten sie denn dann ziehen?

@Froschpfütze
Der orangene Kater lag tief unter seiner Schneedecke und schlief friedlich. vor dem Wind schützte ihn die Lagerwand und der Schnee vor der Kälte. die Sturmclankrieger betrachteten ihn oft verwirrt wenn sie sahen, wie er sich in den Schnee eingrub, doch einer, der den er in der Vergangenheit bereits an den Grenzklippen getroffen hatte, der lächelte immer wenn er vorbei kam. wie er hieß wusste der Kater mit den dunklen Gedanken nicht, doch gab dessen Freundlichkeit ihm ein Gefühl welches er nur schwer zuordnen konnte. er wusste nicht woher es kam und was es bedeutete, es war einfach anders. seit dem er umgeben von dem eisigen Wasser umgeben aufgewacht und um sein Leben gekämpft hatte war sein Kopf wieder finster geworden. Tag für Tag, Nacht für Nacht plagten ihn die Bilder, die ihn auch in seiner frühen Schülerzeit geplagt hatten. oft erwachte er mit dem Gefühl zu ertrinken, als würde sich seine Lungen mit dem dicken Schwarz füllen und ihn hinab reißen.

Frosch mit @Klippensprung

So schwer es mir auch fiel, irgendwann musste ich hinaus, ob zur Patrouille, zum Jagen oder auch einfach nur zum Geschäft verrichten und wenn nicht jetzt, wann dann? Leichter würde es nicht mehr werden. Und so schob ich mich aus dem Kriegerbau heraus in die Kälte. Die Blattleere war wirklich so gar nicht meine Zeit… Fröstelnd sah ich mich um, bis ich an der wie gewohnten Stelle eine Erhöhung im Schnee erkannte, aus der etwas oranges Fell hervorstach. Dass er noch immer hier draußen schlief… würde ich das tun, würden in der Nacht meine Ohren abfrieren. Neugierig beobachtete ich den Krieger und vergaß so fast schon die Kälte.

Ich trat @Klippensprung s blick und neigte ebenfalls den Kopf, "Ich glaube ich hatte noch nicht die Zeit gehabt zu fragen aber- Wie geht es dir?" fraget ich den krieger und musterte ihn schweigend auf der Suche nach Wunden.

@Frostgeist

Auch ich nahm einem, großen, bissen vom Kaninchen. Bevor ich antworten könnte schluckte ich das Stücl Fleisch runter. "Schon deutlich besser! Ich freue mich auf das Training um wieder Fit zu werden." denn das ständige ausruhen und herumliegen war anstrengend und nervig zugleich. Ich war jetzt nicht Dick geworden, dafür hatte mich dir Krankheit viel zu sehr aus gezerrt, aber ich konnte nicht mehr fiel Ausdauer aufbringen. Was mich sehr nervte.

Frost mit @Schilfjunges

Auch die Kleinere setzte sich und ich sah mich vorher noch einmal kurz um, um auch wirklich sicher zu sein niemandem im Weg zu stehen oder nun eben zu sitzen. Schilfjunges schien noch nicht so ganz entspannt und hoffte, dass sich das noch legte, eine neue Umgebung war immer etwas furchteinflößend und verunsichernd, aber man würde sich daran gewöhnen „Findest du? Nun.. danke dir.“ miaute ich, als sie meinte mein Name passe zu mir. Verständnisvoll hörte ich der Dunklen zu und sah zum Lagerausgang „Ich weiß was du meinst. Es ist immer schwierig sein Zuhause zu verlassen, ich wurde auch nicht hier beim SturmClan geboren und manchmal fehlt mir meine Heimat.“ wahrscheinlich eher das Beisammensein mit meiner ganzen Familie, an der Stadt an sich gab es nicht unbedingt etwas, das ich vermisste. Dann langsam glitt mein Blick zurück zu Schilfjunges. „Das weiß ich nicht, Kleine…“ gab ich zu und seufzte „Schattenstern ist ein ehrwürdiger Anführer, er hat ein großes Herz, ich kann mir vorstellen, dass er euch erlaubt hier zu bleiben, aber sicher kann ich es dir nicht sagen. Ich würde mir für euch wünschen, dass ihr bald in euer Zuhause zurückkehren könnt, aber ich weiß nicht, wie schnell das Wasser verschwinden wird.“ *Wenn es überhaupt verschwinden sollte…*


Frost mit @Lavapfote

Ja, das klang ganz nach meiner Schülerin. Ein Schmunzeln schlich sich auf meine Züge und ich nickte zufrieden „Das freut mich sehr zu hören, ich hätte schon eine Idee wie das Training heute aussehen könnte.“ erzählte ich Lavapfote und sah zum Lagerausgang, ehe ich auch wieder einen Bissen von dem Kaninchen nahm.