(ich hab keine ahnung hahah xDD)
Traurig zusammengerollt wie ein kleines klumpen aus Fell lag ich da und konnte plötzlich ganz schwach vernehmen, dass jemand näherkam. Ungewollt fiepte ich ganz leise, aber dennoch panisch auf und versuchte auf meinen unbeholfenen Pfötchen aufzustehen und davonzurennen, jedoch war ich ziemlich geschwächt und hungrig und somit floppte ich nach zwei Schritten direkt auch wieder mit dem Gesicht voraus auf den Boden. Ich wackelte mit meinem Hinterteil in der Luft und rappelte mich benommen wieder auf, dann versuchte ich es nochmal und rannte, so schnell wie es in meiner Macht als panisches Junges war, unüberlegt in eine beliebige Richtung. Mein Stolpern über sämtliche Äste und Ranken war mehr ein Rollen als ein Rennen und somit kam ich letzendlich völlig erschöpft und am Ende meiner Kräfte bei einer großen, roten Kätzin zum Stehen. Erschrocken maunzte ich auf und wollte mich schnell davon machen, was jedoch in einem Flopps auf dem Boden endete. (Flopps xD)
@Morgenbiss

Ich hatte einen fremden Geruch in der Nähe wahrgenommen und mich auch schon angespannt, doch bevor ich auch nur den ersten Schritt machen konnte, mit der Mission den Eindringling zu suchen, rollte mir ein schwarzes Fellbündel vor die Pfoten und ich machte naserümpfend einen Schritt zurück, angeekelt von der Unbeholfenheit des Streunerhäufchens. Doch bevor es einen weiteren Fluchtversuch starten konnte, legte ich ihm vorsichtig die Pfote auf den Rücken, um es an Ort und Stelle festzuhalten. Ich wollte doch nur einen ganz friedlichen Spaziergang machen... Aus zusammengekniffenen Augen sah ich mich um "Hallo? Wenn hier jemand ist, du hast was verloren, wir brauchen das genau so wenig!" rief ich in die unmittelbare Gegend und wartete erst einmal ab. Klar, die Blattleere war vorbei, das Ding hier würde normal ernährt werden können, aber... ein Streunerjunges? Whirlpaw, meine älteste Tochter, war auch mal ein Streunerjunges gewesen, aber sie war ja auch... auch ne Ausnahme, mehr Streuner brauchte der Clan nicht, wirklich nicht.
@Obsidianjunges

Überrascht über den Druck auf meinem Rücken gab ich einen gedämpften Laut von mir und rang nach Luft. Verzweifelt versuchte ich mich von der überaus starken Pfote auf meinem kleinen Körper freizustrampeln, doch vergeblich. Ich drehte mein Köpfchen langsam und zitternd in die Richtung des Gesichts des roten Kriegers. "Wirst du mir wehtun? Lass mich frei!", protestierte ich und sah sie zugleich mit angsterfüllten Augen an. Es lief mir eiskalt den Rücken entlang bei der Vorstellung was sie mit mir machen würde, mein Herz hämmerte vor Angst.
@Morgenbiss

Ich verringerte zwar den Druck, jedoch nur soweit, dass ich sie weiter im Griff hatte, seufzte genervt bei dem Rumgezappele, während ich mich weiter von meiner Position aus umsah. Aber hier schien sonst niemand, nicht einmal eine Geruchsspur. "Ich lass dich erst frei, wenn ich weiß, dass du jemanden hast, wo ist deine Mutter?" brummte ich schnippisch. Auf ihre erste Frage reagierte ich nicht einmal. Einem Jungen wehtun.. war doch absurd! "Ich lass dich los, wenn du mir versprichst nicht wegzurennen. Es würde dir ohnehin nichts nützen und raubt dir unnötig Kraft, haben wir uns da also verstanden?"

@Obsidianjunges

Ich blinzelte sie angsterfüllt mit aufgeplusterten Fell an und nickte ganz schnell. "Ich hab hier niemanden! Sie sind alle weg und ich weiß nicht wo ich bin", maunzte ich mit einem verzweifelten Unterton. "Ich will nachhause", klagte ich leise und sah sie traurig an.
@Morgenbiss

Mit schmalen Augen blickte ich das... das Ding zu meinen Pfoten an. Dann ließ ich es los, zeigte einen Moment aber warnend die Zähne. „Und wo ist dein Zuhause?“ schnaubte ich genervt und stellte mich nun etwas auf die Hinterbeine um zu sehen. Warim musste ich auch so klein und es hier sonst so neblig sein?! Der traurige Blick des kleinen Jungen und dessen Verzweiflung versetzte mir zwar einen Stich, aber ich schob dieses Gefühl beiseite. Es war nicht mein Junges und ich würde ihre Familie schon finden.
@Obsidianjunges

[--> Ankunft von den Berghängen]

Brombeerjunges
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, in denen ich in den Bergen herumgeirrt hatte. Einige Tage bestimmt und langsam war ich am Ende meiner Kräfte. Aber ich hatte ziemlichen Fortschritt gemacht und die bergige Umgebung wurde flacher und flacher, bis ich endlich Gras unter den Pfoten hatte. Aber ich hatte kaum Begeisterung für diesen weichen, neuen Untergrund zeigen können, zu erschöpft war ich.
Irgendwann in den Bergen hatte ich auch aufgehört, nach Mama zu rufen. Mama wollte mich nicht. Niemals hätte ich das durchgehen müssen, was ich nun tat, wenn ich ihr oder dem Clan wirklich was bedeutete. Sie hätten sonst nach mir gesucht.
Hatten sie bestimmt auch, aber in meinen Augen war dem nicht so. In meinen Augen wollten sie mich nicht.

[--> Blitzclan | Grenze zur Nebelebene]

Die junge Schülerin hatte sich nach einer längeren Zeit auch wieder einmal alleine ins Territorium begeben um die Jagd zu trainieren. sie hatte erfolgreich zwei Mäuse erlegt und dabei ausversehen die Clangrenze überschritten. Als sie an eine große Wiese kam auf der ein kleiner Teich war legte sie sich verträumt auf einem großen Stein in der Sonne und döste vor sich hin... bis ein plötzliches Pieksen in ihrer Flanke sie aufschrecken ließ. sie starrte an die stelle an der ein merkwürdiges Zweibeinerding aus ihr heraus ragte. es wurde ihr schwummrig und ihr Kopf kippte zur seite, schlug auf den Stein und sie verlor das Bewusstsein.
Der Zweibeiner, welcher sie betäubt hatte lief zügigen Schrittes herbei und griff sich die Katze welche er gerade eben betäubt hatte. Andenkatzen waren selten und so war er stolz auf seinen fang. er lud sie in einen Käfig in seinem Monster und begab sich selbst in dessen Bauch. dann verließ er das Gebiet.

@Cthulhustern (hatte meine Bedenkzeit, hab mich entschieden sie verschwinden zu lassen. dann kann ich sie wenn ich will zurückholen.)

Steppenluchs
Der Morgen setzte an, während ich noch auf dem Rückweg vom Mondsee war. Die Vögel zwitscherten und eine warme Brise wehte durch mein Fell, bald würde es Blattgrüne sein und die Beute somit reicher denn je.
Ich durchquerte die Nebelebene, dessen limitierte Sicht mich nicht mehr störte. Ich kannte den Weg hier durch mittlerweile ganz gut und vielleicht fand ich auch etwas Bachminze, dass ich mitnehmen konnte. War ja nicht alle Tage, dass ich hier war, also hielt ich die Augen und Nase offen, ohne jedoch zu weit vom Weg abzukommen. Es war eine lange Nacht gewesen und ich wollte mich gerne noch mal in meinem Nest zusammenrollen, wenn ich zurück im Lager war.
@Nebeljunges @Blitzjunges

Ich sah mich zu @Nebeljunges um. „Komm schon, wir haben es bald geschafft!“ rief ich leise. Ich hatte keine Ahnung wo wir hin wanderten. Vielleicht fanden wir ein paar Wurzeln, wo wir schlafen konnten und Moos, um es auszupolstern. Ich konnte nicht mehr und meine Pfoten taten weh. Ungeduldig hielt ich an und wartete. Ich hoffte, wir würden nicht wieder auf so unangenehme Katzen wie vor zwei Sonnenaufgängen stießen.