An Aus



Beschreibung des Themas

Die Grenze des Territoriums liegt dort, wo sich der Gletscherfluss spaltet, ab dort beginnen die Ebenen und Wälder. Die Grenze beschreibt die Trennlinie zwischen HagelClan un dem neutralen Gebiet der Nebelebene, die die Bergkatzen vom BlitzClan trennt.
#111

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 05.02.2023 20:40
von Finkenjäger (gelöscht)
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@Echolied

Finkenjäger bemerkte sehr wohl die freundliche Geste des anderen Katers. " Also ich hab die ja schon erzählt das es drei Clans gibt hier. Der Hagelclan auf den Bergen hier. Der Blitzclan im Wald dort drüben hinter der Nebelebene wo ich dich gefunden habe, und der Sturmclan auf den weiten, hügeligen Ebenen. Aber wusstest du schon das es einen vierten Clan hier mal gab? Der hieß Regenclan vor vielen, vielen Blattwechseln war er der Seeclan doch das war vor meiner Zeit bei den Clans. Aufjedenfall ist er leider überflutet wurden, er lag früher da wo der See war, vielleicht hast du ihn ja schon mal gesehen? Ein glück konnte manche Katzen überleben, auch ein paar Junge wie Dämmerungspfote in unseren Clan. Die restlichen Katzen sind nun auf die drei übrigen Clans verteilt. " erzählte der Kater immer weiter über die Clans und war so vertieft darin das er nicht mehr wirklich auf das Gelänge um ihn herum achtete sondern nur noch auf die hübsche Stimme des Katers achtete " Weißt du eigentlich was für eine schöne Stimme du hast? Ich hab noch nie jemanden so schön singen hören, das liegt vielleicht daran das hier bei den Clans wenig gesungen wird, ich wünschte sie würden das öfter machen. Unter den Streunern scheint es irgendwie präsenter zu sein ".

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#112

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 05.02.2023 20:51
von Echolied | 117 Beiträge | 119 Punkte
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Geschlecht männlich
ausgewachsene Größe sehr groß(40cm-45cm)

Echo mit @Finkenjäger
Je mehr der andere Kater erzählte desto verwirrter wurde sein ohnehin schwerfälliger und müder Geist. Seine Laute - denn er wagte es nicht das selbst als Singen zu bezeichnen - wurden wohl ein wenig von seiner Verwirrung gezeichnet, doch vorallem klang er müde. Natürlich versuchte er trotzdem sich die ganzen Informationen zu merken, doch es wollte einfach nicht hängen bleiben. Als könnte sein Kopf grade gar nichts mehr erfassen. Wahrscheinlich war dem auch so.
Mit den verklebten Augen wurde es immer schwerer wach zu bleiben und seine Stimme verging langsam in immer größeren Pausen, welche nur von angestrengtem Atem gefüllt waren. Das sein Singen trotz seiner ungeschickten Zunge gelobt wurde brachte ein kurzes, kaum sichtbares Lächeln auf sein Gesicht. Sie wanderten nicht umsonst seit Generationen durch die Welt und sangen für Jeden der es hören wollte. Möglicherweise konnte er ja seine Familie finden und herbringen... Aber wo war hier eigentlich?


As long as you can sing

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#113

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 13.02.2023 18:32
von Finkenjäger (gelöscht)
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@Echolied

Finkenjäger bemerkte sehr wohl, trotz des Windes der über die Hänge sauste, das der Atem des Katers immer langsamer wurde, er wusste wie Müde er sein musste und wie sehr er sich wohl wünschte in ruhe zu schlafen. " Bleib schön bei mir, oke? " miaute der Kater darauf und versuchte einen Blick auf den verletzten zu erhaschen was sich als schwierig gestaltete.
" Ich bin auch noch nicht lange in den Clans, einst war ich ein Streuner, genauso wie du und lebte in der alten Scheune auf der anderen Seite der Clans. Es war recht friedlich dort, aber ebenso langweilig, irgendwann traf ich dann meine Gefährtin Freya und wir haben beschlossen den Hagelclan beizutreten. Es ging alles so schnell, kaum kannten wir uns zwei Monde und schon erwartete sie Junge. Auch wenn es so schnell ging liebe ich sie immer noch. Vielleicht lernst du sie ja dann mal kennen? Sie ist wirklich eine nette Kätzin. "

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#114

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 13.02.2023 18:58
von Echolied | 117 Beiträge | 119 Punkte
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Geschlecht männlich
ausgewachsene Größe sehr groß(40cm-45cm)

Echo mit @Finkenjäger
Ein kurzes, angestrengtes Zischen schaffte es zwischen den Zähnen des verletzten Katers hervor. Aber ob der andere Kater das bei dem Wind hören konnte? Also rang er mit seinem Körper, zwang ihn zu irgendeiner Reaktion und spürte eher halb wie sein linkes Hinterbein kurz und ohne jeden Sinn zuckte. Der frische Schmerz ließ ihn fast vergehen. Ein heiserer Schmerzlaut entkam ihm. Wie lange harrte er nun schon in diesem Schwebezustand aus? Es war so weit weg. Wieso genau kämpfte er eigentlich so darum wach zu bleiben? Seine Familie würde annehmen, das er es entweder nicht geschafft hatte oder aber das er sich irgendwo niedergelassen hatte.
Ihm schwirrte der Kopf, aber auch wenn er kurz davor war aufzugeben versuchte er der Stimme des Katers zu lauschen. Der Wind klang hier so anders als auf den Ebenen. Dieses Heulen und Pfeifen würde eine schöne und interessante Melodie geben. Aber er war viel zu müde, um sie sich merken zu können. Ob er sie erneut würde hören können? Würde er die Melodie dieses Landes vielleicht noch lernen können? Aber er war so müde und hatte Probleme überhaupt noch etwas wahrzunehmen.
Scheune... Streuner... Freya... Monde... Junge... Kätzin... Es war unglaublich schwer sich wirklich etwas merken zu können, doch er versuchte zumindest zuzuhören.


As long as you can sing

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#115

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 13.02.2023 19:10
von Finkenjäger (gelöscht)
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@Echolied

Während der Krieger weiter mit den Verletzten auf seinen Rücken den Berg erklamm und das Lager allmählich in Sicht kam bemerkte er wie der fremde versuchte auf sich aufmerksam zu machen, " Keine Sorge, wir sind gleich dort " miaute er jetzt in Sorgenvoller Stimme und ging weiter. " Du wirst überrascht sein, wir haben locker über 50 Katzen im Clan, viele sind aber noch Junge oder jüngere Schüler. In der Blattleere kommen oft Findeljunge in die Clans, welche meistens von den Eltern ausgesetzt oder deren Bau von Füchsen oder dergleichen angegriffen wurde. Echt traurig was sie in solch jungen Jahren erleben müssen." Finkenjäger erzählte weiter und weiter während die Zeit immer mehr verstrich und das Lager schließlich so nah war das sie vor den Lagereingang standen. " Schau, wir sind da! Gleich gehst dir besser. Steppenluchs und Goldpfote haben sicherlich ein paar Kräuter übrig die deine Schmerzen lindern werden. "

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#116

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 13.02.2023 19:23
von Echolied | 117 Beiträge | 119 Punkte
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Geschlecht männlich
ausgewachsene Größe sehr groß(40cm-45cm)

Echo mit @Finkenjäger
Ein erleichtertes Schnaufen entkam ihm, auch wenn er dann schwer und mühsam um Atem ringen musste. Er zuckte erneut schwach mit dem Körper. Es war so unangenehm und es tat weh. Zumindest soweit er das wahrnehmen konnte. Dafür war sein Körper einfach zu taub.
50 Katzen? Schwach zuckte der Kater mit einem Ohr. Hatte er das richtige gehört? So große Katzengruppen hatte er noch nicht gesehen. Junge... Schüler... Was waren Schüler? Findeljunge? Ein leises Geräusch entkam ihm. Füchse. Ein Fuchs war gefährlich. Was war mit Füchsen?
Da wurde etwas Neues gesagt. Ihm entfuhr ein erleichtertes Seufzen. Bald da. Hinsehen klappte allerdings nicht. Das Blut hatte seine Augen gründlich genug verklebt. Trotzdem zuckte er leicht, deutete an ihn gehört zu haben. Was es wohl mit diesen Kräutern zu tun hatte?


As long as you can sing

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#117

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 30.03.2023 18:23
von Riku | 52 Beiträge | 53 Punkte
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Geschlecht männlich
ausgewachsene Größe groß(35cm-40cm)

- > Belebter Zweibeinerort
Riku mit Naminé (@Hopekit )
Langsam begann sich der Nebel etwas zu lichten. Die Gerüche begannen wieder an seine Nase zu dringen. Roch es hier... nach vielen Katzen? Das musste er sich einbilden, oder? So viele Streuner konnten doch schlicht und ergreifend nicht zusammen leben!



May I show you the world?
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#118

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 30.03.2023 18:33
von Namine | 51 Beiträge | 52 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe klein(20cm-25cm)

Naminè mit Riku ( @Duskkit )
Dicht drückte sich Naminé gegen Riku um ihn nicht zu verlieren in diesen Nebel. Etwas Unsicher fühlte sie sich schon und erstmals kroch eine andere art von Angst ihren Pelz hinauf. Die jemanden zu verlieren.
Daher war sie umso dankbarer das Riku seinen Schweif auf ihren Rücken legte und noch mehr als der Nebel sich endlich lichtet. Sie standen jetzt wirklich am Fuß des Berges und er war gigantisch! Die Gerüche von anderen Katzen nahm sie zwar wahr, aber konnte dem gerade keine Beachtung schenken.



I'll hope you show me

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#119

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 30.03.2023 18:39
von Infernotänzerin | 326 Beiträge | 332 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe groß(35cm-40cm)

Inferno mit @Hopekit & Duskkit
Für gewöhnlich begab sich die helle Kriegerin alleine nicht so weit den Berg hinab oder zumindest nicht diese Seite des Berges. Doch ein wenig Abwechslung erschien ihr für den Tag ganz nett. Sie hatte gewiss nicht damit gerechnet, das zwei Junge aus der Nebelebene hervor kamen. Ein etwas größerer Kater und eine kleine Kätzin. Wohl Beide noch im Alter eines Jungen. Die Kleine wirkte so fasziniert vom Berg. Unwillkürlich musste sie lächeln und stieg noch weiter hinab, wurde bald von dem grauen Kater entdeckt, der sich schützend vor die Helle stellte. "Hallo, meine Kleinen", miaute sie sanft und blieb ein paar Schweiflängen entfernt stehen, "Wo sind eure Eltern?"


Der SternenClan leitet unsere Pfoten

Er gibt uns die Prüfungen die wir zum Wachsen brauchen
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#120

RE: Grenze zur Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 30.03.2023 18:41
von Riku | 52 Beiträge | 53 Punkte
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Geschlecht männlich
ausgewachsene Größe groß(35cm-40cm)

Riku mit Naminé (@Hopekit ) & Infernotänzerin
Angespannt stellte sich Riku zwischen Naminé und die große Kätzin. Sie blickte zwar freundlich und sprach sehr sanft mit ihnen, aber sie war groß und sah sehr sicher aus. Außerdem war sie ausgewachsen. Wahrscheinlich wusste sie genau, wie sie überlebte und das war ein Nachteil für sie. Vorallem weil sie wohl wusste wie sie sich auf diesem Untergrund bewegen musste.



May I show you the world?
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| Hauptadmin : Häherfrost | Admin : Owlqueen & Zimtpfote |
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