@Steppenluchs (sorry, hat nicht geklappt)

Steppenluchs
Ich fand endlich meine Bachminze und bückte mich, um die Stängel abzubeißen. Nun auf einer Stelle, merkte ich jedoch einen Geruch, der mir zugeweht wurde und ich legte das Kraut ab, um das Maul zu öffnen und so den Geruch besser aufzunehmen. Waren das Katzen? Ja und scheinbar noch recht junge. Ich nahm die Bachminze wieder auf und lief in die Richtung, aus dem ich den Geruch wahrnahm.
@Blitzjunges @Nebeljunges

@Nebeljunges @Steppenluchs
Ich lief in eine Richtung, die mehr nach Unterschlupf aussah. Da roch ich eine weitere Katze. „Komm schnell, ich rieche Katze! Wenn die wieder so unangenehm ist wie die anderen, möchte ich da nicht allein rumstehen!“ miaute ich drängend.

(Sorry ich konnte heute leider nicht früher. :/)

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Vorsichtig folgte ich Blitzjunges und schaute mich immer mal wieder etwas unruhig um. Diese Umgebung kannte ich nicht und ich hatte keine Ahnung wohin wir liefen. "Wo sind wir gleich?" fragte ich die Kätzin hoffnungsvoll. Ich sehnte mich nach einem Platz zum Ausruhen, wir waren schon eine gefühlte Ewigkeiten gelaufen. "Ich komme schon!" Miaute ich dann zu Blitzjunges und wurde etwas schneller um zu ihr aufzuholen. Bei ihrer Erwähnung der fremden Katzen welchen wir vor zwei Sonnenaufgängen begegnet waren erschauderte ich kurz und wurde noch etwas schneller. Kurz darauf witterte ich ebenfalls fremde Gerüche. Aufmerksam rannte ich weiter und schloss schließlich zu Blitzjunges auf. "Zumindest sind wir da heil wieder rausgekommen, aber vielleicht sind nicht alle so ungemütlich..." Miaute ich und tapste dann etwas näher an sie heran. Mit gespitzten Ohren schaute ich aufmerksam in die Richtung, aus der der stärkste Geruch kam. "Vielleicht können wir uns trotzdem in der Nähe ein wenig ausruhen?" Fragte ich unsicher und wandte mich wieder zu Blitzjunges.

Steppenluchs
Der Geruch wurde stärker, sie waren also hier ganz in der Nähe. "Wer ist da?" rief ich, meine Stimme sanft und voller Freundlichkeit. Dann machte ich auch gleich ein paar Umrisse im Nebel aus und trat noch ein paar Schritte auf sie zu, bis ich die zwei sehen konnte. "Was macht ihr denn hier?" miaute ich besorgt, nachdem ich meine Bachminze vor meinen Pfoten abgelegt hatte. "Seid ihr allein?" fügte ich hinzu und sah mich um, konnte aber keine weiteren Katzen sehen, hören, oder riechen. Zwei Jungkatzen ganz allein, hier mitten im offenen, ungeschützten Gebiet.
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Ich zuckte kurz zusammen, als ich die fremde Stimme vernahm, verlagerte aber mein Gewicht, mit gespitzten Ohren, neugierig nach vorne, als sich ein Schatten im Nebel abzeichnete und auf uns zukam. Ich kniff leicht die Augen zusammen und konnte eine orange-bräunliche Kätzin erkennen, die eine Art Kraut ablegte und uns dann ansprach. Etwas unsicher schaute ich zu Blitzjunges, während ich versuchte die fremden Gerüche, der großen Kätzin als auch des seltsamen Krautes, aufzunehmen um diese irgendwie einzuordnen. Vielleicht war das Kraut ja auch irgendetwas essbares, obwohl es nicht besonders lecker aussah. Bei dem ganzen Gelaufe war mir mein Hunger gar nicht so bewusst gewesen.
Nach einem Augenblick schaute ich wieder zu der fremden Kätzin auf, während ich noch ein weiteres Stück an Blitzjunges heran rückte. "Äh, hallo... wir suchen nach einem Unterschlupf zum Schlafen... und vielleicht auch nach etwas zu Fressen... und..." Ich hielt und und schaute wieder zu Blitzjunges. War es eine gute Idee der fremden Katze zu erzählen, dass wir alleine waren? Sie wirkte sehr freundlich auf mich, dennoch beschloss ich erst einmal abzuwarten was Blitzjunges von der Situation hielt.

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@Nebeljunges @Steppenluchs (sind wir nicht eigentlich noch Blitz und Nebel?)
Ich fuhr die Krallen aus. Inzwischen traute ich nur noch mit und Nebel(junges). „Hallo.“ ich knurrte leicht. Zwar fand ich es nicht so toll, dass sie alles erzählt hatte, aber ich konnte es verstehen. „Kann man das Essen?“ fragte ich und deutete mit meinen kurzen Schweif auf das Kraut.

Steppenluchs
Der junge Kater war ziemlich offen und sprach seine Sorgen gleich aus, während seine Schwester schon etwas weniger freundlich war. Sie fragte auch direkt, ob man mein Kraut essen konnte und ich schüttelte den Kopf. "Nicht zum satt werden. Aber wenn man Bauchschmerzen oder Blähungen hat, helfen sie dagegen." antwortete ich schmunzelnd und wandte mich dann wieder an den grauen Kater. "Nun, wenn ihr nicht noch auf wen wartet, kann ich euch mit zum Lager bringen." schlug ich freundlich vor. "Ich bin Teil eines Clans, wir sind eine Katzengruppe und bei uns gibt es genug Essen und reichlich Schutz, nicht nur vor Wind und Wetter." Ich lächelte sanft. "Ich zum Beispiel, kümmere mich um kranke und verletzte Katzen, daher sammel ich auch Kräuter."
In meinen Gedanken meldete sich aber ein wenig Sorge. Konnten die zwei den ganzen Weg in die Berge schaffen? Sollte ich sie vielleicht auf meinem Rücken reiten lassen? Ich war es nicht gewohnt, Katzen auf mir zu tragen, aber es würde ihnen viel Erschöpfung bewahren.
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Ich sah die Katze misstrauisch an. „Ich vertraue dir nicht!“ sagte ich offen und ehrlich. Mein Bauch knurrte, so wie ich. Meine Krallen waren ausgefahren und ich war in Kampfstellung. Ich schob Nebel(junges) etwas hinter mich. Dann überlegte ich, was ich machen könnte, wenn die fremde versuchte anzugreifen. Ich würde versuchen uns beide zu verteidigen, aber was dann?

(Ohja, da hast du recht.^^)

Nervös schaute ich von Blitz zu der fremden Katze, und lauschte ihren Worten als sie von dem Kraut und einer Katzengruppe erzählte. Diese Katze schien uns genau das anzubieten was wir gerade gebrauchen konnten. Leicht tippte ich mit meinem Schwanz an Blitz Schulter um sie etwas zu beruhigen beziehungsweise meinen Beistand zu signalisieren. Obwohl Blitz ihr nicht zu trauen schien, siegte schließlich meine Neugierde und etwas hinter Blitz hervorguckend blickte ich dann wieder zu der anderen Kätzin. "Wo lebt denn dieser Clan? Leben da viele Katzen?" Der Gedanke an Futter und einen Schlafplatz war mir sehr verlockend. Außerdem wussten wir nicht wo wir hinliefen. Etwas leiser murmelte ich zu Blitz: "Vielleicht kann sie uns die Umgebung ein bisschen zeigen und dann können wir immer noch weg, falls doch was ist?" Das die fremde Katze mich wahrscheinlich trotzdem hören konnte kam mir in dem Moment nicht wirklich in den Sinn.

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