@Taujunges mit Tupfjunges

Taujunges hatte längere Beine als ich, also war ich klar im Nachteil. Schnell wiederholte sie mich und ich hatte verloren. Naja, nicht ganz. Die Tigerkätzin rannte direkt in einen naheliegenden Busch. "Alles gut?", fragte ich ängstlich, doch ich hörte nur, wie meine Spielkameradin nieste.

@Tupfjunges
"Och nein! Mäusedung! " ,miaute ich mit genervter Stimme.Mein Nieser hatte mich volkommen verraten. Nun hatte mich Tupfjunges im Busch gefunden. Ich hatte vergessen, dass ich gegen die Blätter des Busches so gesagt "allergisch" war.

@Taujunges mit Tupfjunges

"Hast du dir wehgetan?", fragte ich einfach nur besorgt. Ein starker Windstoß durchkämmte mein Fell. Ich plusterte es auf und nieste. "Das Wetter wird immer schlimmer", miaute ich und schaute den gräulichen Himmel an. "Ich hoffe die Beute wird nicht zu rar... Naja, egal." Ich sprang auf Taujunges zu.

" Mir geht es gut.." ,sagte ich niesend. Wir sollten in die Kinderstube gehen, sonst erkälten wir uns noch, und das möchte ich keinesfalls." ich hüpfte vor und blickte hinter mich zu Taujunges.

Ich blieb leicht erschrocken stehen und schaute zu dem mir unbekannten Junges, was mir fröhlich was zu rief und auch auf mich zukam. Etwas unsicher war ich machen sollte gab ich ein kurzes knappes >> Hallo << von mir.
@Bienenjunges

@Taujunges mit Tupfjunges

"Das wäre eine gute Idee", miaute ich nachdenklich. "Ich habe keine Lust, die ganze Zeit krank im Moos zu liegen." Eilig lief ich hinter der sandfarbenen Tigerkätzin Richtung Kinterstube. Ich schlüpfte durch den Eingang und schaute mich um. "Hallo, Rispenjunges", flüsterte ich, als ich das hellgrau-gestreifte Fell meine Schwester eingekugelt im Moos entdeckte. Ich blickte hinter zu Taujunges. "Sie scheint zu schlafen", murmelte ich besorgt. "Ihr geht es nicht so gut... ich glaube sie hat husten." Ich leckte meiner Schwester sanft übers Ohr. Hoffentlich hat sie keinen Grünen Husten... Ich schlich in eine Ecke, weit entfernt von Rispenjunges. Ich wollte sie nicht wecken und vor allem wollte ich mir keine Krankheit von ihr einfangen. "Komm", flüsterte ich meiner Freundin zu. "Wir können uns ja Geschichten erzählen", schlug ich vor.

„Ich bin Bienenjunges und wer bist du?“, fragte ich fröhlich bevor ich dann noch hinzufügte:“Sollen wir vielleicht etwas zusammen spielen?“
@Gezeitenjunges

Taujunges mit @Laubjunges
Ich streckte mich und verließ die Kinderstube und blickte nach links und rechts. „Wo ist Laubjunges?“,dachte ich sehr verschlafen.Mir kam plötzlich eine tolle Idee in den Sinn: „Ich kann Laubjunges suchen und wir könnten was zusammen unternehmen!“Sofort begann ich zu suchen, fand sie aber nicht.

@Tupfjunges
" Ja,ist gut",rief ich schon halb im Schlaf.Ich wollte eine nicht all zu lange erzählen, denn ich war müde vom Fangen spielen. Ich legte mich in mein Moosbett hinein und erzählte: "Es ist keine richtige Geschichte,eher so ein Traum: Ich,ich laufe im Wald herum.Ich kenne drei Freude kennen.Wir erleben Abenteuer, um den Clan zu retten. Eine Streunerin, einer aus dem Hagelclan, einer aus dem Sturmclan und ich....." Das war mir etwas peinlich,aber ich vertraute Tupfjunges. Sie war eine wahre Freundin, auf die man sich verlassen konnte." Jetzt bist du dran", sagte ich barsch.

@Taujunges mit Tupfjunges

„Das scheint eint guter Traum zu sein“, miaute ich nett, als ich merkte, dass es Taujunges etwas peinlich war. „Ich hatte noch nie einen Traum mit anderen Katzen“ Ständig schaute ich zu meiner Schwester, die im Schlaf unruhig zuckte. Was sie jetzt wohl träumt… Langsam hörte sie auf und ich konnte mich wieder auf den Traum meiner Freundin konzentrieren. „Vielleicht war das sogar eine Botschaft vom SternClan!“ Erstaunt über meine eigene Theorie tippelte ich ungeduldig mit meinen Krallen auf dem Moos und zupfte ein paar Fetzen weg. „Ich hatte auch mal einen Traum… ich kann mich aber nicht mehr ganz erinnern, aber ich glaube, dass ich da eine Schülerin war, und gelernt habe, wie man einen Hasen fängt. Mein Mentor hatte keinen Kopf, das war gruselig. Als ich mein erstes Kaninchen fangen wollte, entwischte der mir aus den Pfoten. Anstatt mich zu trösten lachte mich mein Mentor aus…“ erzählte ich. Mein Nackenfell stellte sich auf, als ich mich erinnerte.