Morgen 1.0
Nerv mich nicht und hau ab.." Knurrte ich, ohne mich @Whirlkit zuzuwenden. Es tat mir bisschen leid irgendwie, aber ich konnte nicht zulassen, dass der kleine Wirbelwind zu anhänglich wurde, ich war nicht ihre Mutter, außerdem wäre ich dazu viel zu unfähig!

Morgen 2.0
Nein.." Murmelte ich nur und schüttelte den Kopf "Wir machen ja oft was und.. Ich will nicht, dass ich ihn mag! Wir haben uns immer gehasst, aber ohne einander können wir auch irgendwie nicht, das.. Das ist wie so eine Hasslie.. Freunschaft, aber Gefährten, niemals, nicht mit ihm!" Versuchte ich mich aus der Sache rauszureden, einfach weil ich zu stur war, mir selbst einzugestehen, dass ich @Haselherz ja doch irgendwie mehr als nur mochte

Whirl
Ich blieb kurz stehen und kniff die Augen zusammen. "Also wenn du immer so ne Kratzbürste bist, kann man wohl kaum Freude im Leben haben", wagte ich schließlich zu sagen und stellte mein Nackenfell einwenig auf. "Sag mir doch wenigstens, warum du mich nicht leiden kannst." Ein Kloß stieg in meinem Hals auf, jedoch schluckte ich diesen energisch runter.
@Morgenbiss

Als ich zur Zitze meiner Mutter geschoben wurde, fing ich instinktiv an zu saugen. Warme Milch strömte in mein kleines Mäulchen, ein wohliges Gefühl stieg in mir auf und ich ließ eine Art Schnurren, nur etwas leiser und unregelmäßig von mir.
@Windsturm

Etwas warmes fuhr über meinen Kopf und ich drehte mich kurz um. Bist du meine Mutter?dachte ich und blickte sie fragend an. Ich wusste nicht ob sie verstand, warum ich sie so anblickte, doch ich maunzte kurz und streckte mein kleines Pfötchen nach ihrem Gesicht aus.
@Windsturm

Als ich sie etwas sagen hörte, legte ich den Kopf ein wenig schief. Ein paar einzelne Wörter filterte ich aus ihrem Satz heraus: Trüffelherz, Oma... Was war eine Trüffelherz, was war eine Oma, diese und viele weitere Fragen schwirrten in meinem Kopf herum. Ich wollte meine Mama fragen, wer die große Katze neben ihr war, bekam jedoch nur ein Maunzen mit einem Blick zu dem Kater heraus.
@Windsturm

Müde kuschelte ich mich dicht an meine Mama und mir fielen die Augen zu. Hier ist alles so neu! Es gibt so viel zu entdecken! dachte ich und hüpfte in Gedanken schon durch die neue Welt.