"Ja ich lebe gerne hier. Und die anderen sind gerade unterwegs", dass sie einen anderen Clan belagerten, verschwieg ich, immerhin war das kein Thema für ein Junges. Und schon gar nicht, wenn ihm das Clanleben nicht bekannt war.

,,Achso. Dann haben sie hoffentlich Spaß." sagte ich. Es war so toll schön Blaubeerpfote kennen zu lernen. Ich war geflasht von den Eindrücken und wurde so langsam wieder müde.,,Bringst du mich zum Bau zurück?"

Ich legte den Kopf schief. "Kämpfen? Ich glaube das ist der Bereich, in dem du am wenigsten Training benötigst.", antwortete ich @Windpfote , deutete mit dem Schweif aber dennoch in Richtung Lagerausgang, um mich auf den Weg zur Trainingskuhle zu machen.
Vielleicht war es wirklich keine schlechte Idee, nur musste ich herausfinden, für welche Seite der Schüler vorhatte zu kämpfen. Aber wie würde ich damit umgehen wenn sich herausstellte, dass wir nicht auf der selben Seite standen!? Ich konnte schlecht das training verweigern.

Ich nickte. "Sicher", murmelte ich und nahm Hasenjunges vorsichtig am Nacken hoch, um sie in die Kinderstube zurück zu tragen. Ich setzte sie ab.

,,Danke. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag" verabschiedete ich mich. Ich kletterte zurück in mein Nest und begann es mir bequem zu machen. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Ich zuckte mit den Schultern. ich konnte schwer sagen was ich vor hatte. Zu einem weil es ungern meinen plan mit irgendjemanden teilen wollte, zum anderen weil ich meinen mentor in dieser Ansicht nicht einschätzen konnte. Wenn wort raus käme das ich vorhatte Blutstern anzugreifen würde es mir bald wie Blackice gehen. Doch wenn ich nicht bald zum training kam, würde ich innerhalb Sekunden besiegt werden.
@Thunderstormanger

Verschlafen öffnete ich die Augen. Nach dem kurzen schläfchen gings mir wieder gut. Ich war wieder voller Energie. Da Blaubeerpfote nicht zu sehen war,rupfte ich ein kleines Stückchen Moos aus meinem Nest. Vergnügt fing ich an damit zu spielen. Ich stellte mir vor das ich gegen jemanden kämpfte. Es ging Schlag auf Schlag und hin und her. Dabei quiekte ich vergnügt.

Ich ließ mich wieder neben dem Schülerbau nieder und begann mit leicht verstaubtes Fell zu säuber. Dann legte ich meinen Kopf auf die Pfoten.

Als ich grnug vom Spielen mit dem Mossfetzen hatte, schob ich ihn an seine Stelle zurück. Nun geübt ihm klettern, kletterte ich erfolgreich aus meinem Nest. Da niemand anderes hier war steckte ich den Kopf aus der 'Kinderstube'. Neugierig wie immer sah ich mich um.

"Keine Sorge...ich ziehe Probleme magisch an...", schnurrte ich und lächelte:"Ich bin Sandpfote...dein Vater war doch Schattenwald...oder?", murmelte ich und bereute das schon fast. Das war wirklich kein gutes erstes Gesprächsthema. ( @Regenpfote