Grätenstern
Ich schmunzelte belustigt. "Das klingt aber nicht sehr abenteuerlich, wenn du mich fragst", grinste ich und leckte über sein Ohr

Wyvern
"Doooch." widersprach er schnaubend und begann trotz seines säuerlichen Gesichtes zu schnurren. Er liebte es Zeot mit seinem Vater zu verbringen und war generell ein großer Fan davon Zeit in seiner Nähe verbringen zu dürfen. "Im Traum kann man so viele Dinge erleben. Das ist total abenteuerlich!"

Grätenstern
Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Na wenn du meinst. Aber im Traum bekommt das doch kein anderer mit, und dann können andere gar nicht mit dir zusammen Abenteuer erleben", gab ich zu bedenken

"Aber die anderen erleben es doch in meinem Traum mit! Selbst wenn sie es nicht merken, die sind bei mir im Traum dabei." maunzte der kleine Kater aus großen und auch nachdenklichen Augen. Für ihn ergab das durchaus Sinn.

Grätenstern
"Aber wenn die anderen sich nicht daran erinnern können, haben sie doch gar nichts von den Traumabenteuern oder?", fragte ich wieder und legte meinen Schweif um ihn, damit er nicht so schnell auskühlte

Wyvern
"Doch, ich erzähle es ihnen ja!" maunzte der Kater stolz auf seine eigene Logik und begann nahezu sofort mit dem Schweif etwas zu spielen.

Jade 1.0
Dann verstehen sich die beiden ja wohl richtig gut..“ meinte ich mit belustigt zuckenden Schnurrhaaren, während ich @Bronzekit ansah. Ich mochte den Kater, er war eine wirklich angenehme Gesellschaft.

Jade 2.0
Ich kenne kaum Krieger..“ gab ich zu und blickte @Lichtschatten an „Wer glaubst du könnte ein guter Mentor für mich sein?“ fragte ich dan neugierig nach.

Jade 3.0
Kurz schmiegte ich mich an meinen Bruder an „Wie geht es dir?“ fragte ich @Bernsteinjunges mit einem warmen Lächeln.

Ich saß wieder einmal gelangweilt am Lagerrand.

Bernstein 3
»Mama?«, rief ich noch einmal und bekam wieder keine Antwort. Verzweiflung stieg in mir auf. Oh, das war eine dumme Idee gewesen. Eine ganz, ganz dumme Idee... Die Welt war viel größer und gefährlicher als ich erwartet hatte. Wahrscheinlich würde ich Mama nie wiedersehen, vielleicht war sie auch in so einem komischen, weichen Boden stecken geblieben und dann verhungert!
Als ich nach einer Weile meine Gedankengänge vollendet hatte, stellte ich plötzlich fest, dass ich inzwischen fast bis zum Bauch im Boden steckte und unaufhaltsam weiter einsank.
Die Verzweiflung schlug in Panik um.
»Hilfe! Der Boden isst mich auf!«, schrie ich so laut ich konnte - also nicht besonders laut, aber am Lagereingang konnte man es vielleicht noch verstehen.
@Wyvernpfote

Ich hatte noch nicht verstanden, dass »Wie geht es dir?« meistens keine ernst gemeinte Frage war, also dachte ich etwas nach und sagte dann: »Ich weiß nicht... Ich bin traurig, weil Mama weg ist und ich nicht weiß wo sie ist. Und ich bin glücklich, weil ich bestimmt bald Schüler werde und gerade mit dir rede und vorhin ein sehr schönes Blatt gefunden habe... Aber Hunger habe ich auch.«
@Jadejunges